Obsession: Schwester
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Augen. Ihr süsses Gesicht war von der Hitze des Wassers leicht gerötet.
Oder vielleicht doch von etwas ganz anderem? Ihr Atem ging stossweise. In der Mitte der Wanne deutete eine Welle auf eine Bewegung hin, die sich unter Wasser abspielte. Jan verwünschte den Schaum, mit dem die ganze Wanne eingedeckt war. Sie hatte keine Ahnung, dass er hier war, denn nun entging ihr ein eindeutiges Stöhnen.
Oh mein Gott, ich danke dir!
Seine Schwester fingerte sich einen und er sah dabei zu!
Während seine linke Hand noch immer die Zahnbürste hielt -- sollte sie ihn bemerken, konnte er immer noch den unschuldigen Zähneputzer spielen -- während seine rechte sich unter seinen Hosenbund schob. Sein Schwanz brauchte nicht lange, um in Stimmung zu kommen, auch wenn es nicht ganz einfach war unter seinen engen Jeans mit nur einer Hand zu wichsen.
Die Bewegung unter Wasser wurde stärker. Rebecca sog die Luft scharf ein.
Und öffnete die Augen.
Obwohl Jan sich einen Ausweichplan zurechtgelegt hatte, hatte er doch nicht mit dem Ernstfall gerechnet. Er wuchtete seinen Kopf so heftig zurück, dass er ihn auf den Spiegelschrank schlug. Durch den Aufprall geriet sein Körper in ein Ungleichgewicht, welches seine Reflexe mit einem raschen Schritt abzufangen versuchte. Doch der Boden war feucht (Rebecca war eine Plantscherin) und so rutschte sein nackter Fuss aus. Er landete auf seinem Hintern seine Beine stiessen an die Schublade, was seiner Landung einen dramatischen Krach gab. Die ...
... Hand, die die Bürste festgehalten hatte, verhinderte, dass er seinen Kopf abermals aufschlug und so wurde Jan nicht weiter verletzt. Doch sicher, sein Schädel dröhnte, genau wie sein Arsch und die Beine.
„Scheisse, Jan!" Rebeccas erschrockene, wütende Stimme. Dann öffnete sie den Vorhang. Sie hatte sich aufgerichtet und Jan kam so ein weiteres mal in Genuss ihrer unverdeckten Brüste.
Ihr Gesicht, zunächst von Aggressivität erfasst wurde zusehends heiterer, als sie Jans Schwanz über den Hosenbund hinausschauen sah. Sein Fall hatte ihn noch nicht zusammensacken lassen und so konnte sie mit Bestimmtheit seine Erregung feststellen.
„Wie lange bist du schon hier?"
„Aah.. verdammt, mein Kopf!"
„Ich hab dich was gefragt!" War ihr Gesicht zuvor nur leicht errötet, war es nun von einer Tomate kaum zu unterscheiden.
„Nicht lang! Scheisse, ich hab mir bloss die Zähne geputzt!"
„Aha!" Ihre Scham verhinderte, dass sich die volle Wut in ihre Stimme legte. Sie sah wieder unverhohlen sein Glied an, das sich noch stärker zu versteifen schien. Sie sah es nicht mit Lust oder Wut, sondern eher mit der Neugier eines Forschers vor einem unbekannten Insekt. Dann erst schien sie sich bewusst, dass sie mit nackter Brust vor ihm kniete.
Der Vorhang war nie zuvor mit dieser Geschwindigkeit geschlossen worden.
„Jan! Du bist echt ein Perversling!"
Ohne sie direkt zu Gesicht zu haben war es unmöglich zu sagen, wie viel echte Wut darin lag.
Jan erhob sich langsam; sich nun der ...