Erika
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Romantisch
... nehmt einem guten Freund das Versprechen ab, mal nicht an sich zu denken. Vielleicht bekommt er es dann hin. Zum Dank könnt ihr ihm am nächsten Morgen dann ja seine Morgenlatte besänftigen.
Ihr glaubt mir nicht? Fragt Erika! Von mir bekommt ihr die Telefonnummer aber nicht. Und Handys gab es damals auch noch keine
Es war schon wieder einige Zeit vergangen, die heiße Jahreszeit war voll entbrannt. Meine liebenswerte nette Kollegin Erika hatte ihren Sommerurlaub - mit ihrem Mann Ernst natürlich - hinter sich. An diesem Morgen lächelte sie mich nun braun gebrannt freundlich an. Unsere gemeinsame
vor einiger Zeit musste inzwischen Wirkung gezeigt haben, denn Erika wirkte nicht nur völlig gelöst, sie deutete mir bei der Begrüßung sogar ein Küsschen an. Nicht unbedingt etwas, was zwischen Arbeitskollegen üblich ist.
Ihr erster Arbeitstag verlief wie Hunderte zuvor. So war es auch völlig natürlich, dass wir zusammen in die nahe Kneipe zum Mittagessen gingen. Erika mampfte genüsslich, dazwischen "diese Ostfriesen -kochen leider ganz anders als wir", murmelnd. Heute gab es sogar eine grüne Götterspeise und dann kam der Hammer:
"Otto", begann es harmlos, wenn auch in einem Ton, der mir verdächtig vorkam. "Hast du heute Abend schon was vor?"
"Nee, hab ich nicht? Du vielleicht?"
"Ich hätte gerne etwas vor ...", sagte sie, wie sie es dabei schaffte, nur an einem Ohr knallrot zu werden, blieb mir verborgen.
"Was denn?", fragte ich daher ahnungslos.
"Darf ich ...
... ganz frech sein?", kam es aufgeregt.
"Frecher als sonst?"
"Ich weiß ja, dass du ein Knutschmonster bist, auch ein Kussmoster. Als Fummelmonster hast du dich auch bewährt. Mit Ernst klappte es im Urlaub ganz prima. Der hat vielleicht gestaunt, als ich ihm in unserer schönen Urlaubspension schrecklich einen vorgestöhnt habe. Ich war wohl etwas sehr
. Unsere Wirtin hatte zwar Verständnis, musste aber den Zimmerpreis um zehn Mark erhöhen ... wegen täglichen Wäschewechsels."
"Oh, oh", feixte ich. "Aber wenn wegen Lärmbelästigung keine Beschwerden kamen, dann habt ihr ja noch Glück gehabt."
"Das wär` mir auch scheißegal gewesen. Wenn ich mich die ersten Tage auch etwas genierte, weil die anderen Gäste so grinsten. Später war es mir nur peinlich, weil ich fast den ganzen Tag mit zwei Erektionen herumlief ..."
"Erektionen?", stutze ich. "Du oder Ernst? Und warum gleich zwei? Hattet ihr noch .."
"Rede doch keinen Stuss. Ich rede von meinen Nippeln", kam es leicht erbost zurück.
Was soll ein Mann da sagen, er guckt dann viel lieber. Ich natürlich auch. Und was sehen meine neugierigen Augen? Unter Erikas Bluse pressten sich rechts und links, fast wie Herzkirschen, zwei enorme Nippel gegen den Stoff. Ich musste schlucken, um meinen urplötzlich übermäßig produzierten Speichel loszubekommen.
"Aber an den letzten Urlaubstagen sprachen mein Mann und ich viele ernste Worte zusammen", fuhr Erika fort. "Irgendwie hatten er und ich das Gefühl, dass es da noch viel mehr ...