Erika
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Romantisch
... vorher die Gedanken durch den Kopf. Ich kannte das von meiner Ex, wenn auch umgekehrt. Meine ehemalige Frau hatte erst sehr spät einen Freund, beschäftigte sich zum Ausgleich sehr viel mehr mit sich selbst. Sie bekam Übung darin. Später wurde mir, dem erst zweiten männlichen Wesen, das dran durfte, schnell beigebracht, zuerst bedürfe es eines ausgiebigen Vorspieles da unten, nur so könne sie das
richtig genießen.
Nachdem sie wieder aufgewacht war, plauderten wir bis zehn Uhr. Ich erzählte freche Episoden und Erika wurde immer aufgeschlossener. Die eigentliche Schlafenszeit begann, zuvor war jedoch nochmals Schmusen angesagt. Ich ging den gewohnten Weg, ausgehend von ihren Möpsen an abwärts. Bald war die so hübsche Muschi dran. Nun konzentrierte ich mich voll auf meinen liebenswerten Gast. Sie nahm meine Bemühungen jedoch höchst gelassen - da konnte ja eigentlich nichts mehr passieren. Höchstens einmal am Tag, wie sie behauptete, aber es waren halt auch so schöne Gefühle dort bespielt zu werden ...
Doch was war das? Ein unerwarteter Könner war dran! Bereits nach sechs Minuten zeigten sich erste Anzeichen. Erika stöhnte wonnevoll und warf den Kopf hin und her. Sie war offensichtlich zufrieden mit mir. Ich blieb in der Nähe des Klitversteckes, aber mein Finger war nun ganz ruhig.
"Wie oft sagtest du, dass du kommst?", fragte ich scheinheilig.
"Einmal, seltener zweimal am Tag", kam die fast gebrummte Antwort.
Es waren gut zehn Minuten rum. Erika schaute zwar ...
... etwas irritiert, ich legte los zu einer neuen Runde. Die Verblüffung lag aber wohl lediglich darin, dass ich nach nur noch fünf Minuten mein Ziel erreichte. Ihre Klit sandt schon wieder Signale aus.
"So schnell ging es ja bei mir nie", stöhnte mein Gast begeistert.
Ja, und dann kam für das Mädchen wohl der Schock ihres Lebens. Ich tat das, was sie noch nie versucht hatte, ich noddelte einfach gezielt an der richtigen Stelle weiter. Dabei zählte ich mit. Sechs heftige Zuckungen, so im Abstand von 20 Sekunden, gingen durch den Körper meines Opfers. Ihr Bäuchlein zuckte in noch schnellerer Folge mit. Ich machte Pause. Erika stöhnte noch in Nachfreude. Meine schlimmer Finger rutschten tiefer. Dort begann bereits, das Hochwasser zu steigen. Bei ihr ist es schön schleimig. Ich holte einiges hoch an die Klit als Schmiermittel. Dann füllte ich zwei Finger. Es roch nicht zu intensiv, nur göttlich. Erika öffnete verlangend den Mund. Sie leckte danach auch noch die Lippen ab. Dann wollte sie geküsst werden. Während unsere Zungen noch miteinander kämpften, ging mein schlimmer Finger schon wieder tiefer. Erika schaute zweifelnd. Nach nur vier Minuten zeigte sie jedoch deutliche Zeichen der Überraschung. Erst zuckten ihre Mundwinkel, danach der Bauch, dann die Beine - ja - und dann das ganze Mädchen. Denn ich blieb dran ...
"Was machst du -- oh -- mit -- oh -- mir?", schrie sie fast. Wonnevoll.
Deutlich zu erkennen, sie stand, ups, lag bereits neben sich. Ich wollte für den Anfang ...