Erika
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Romantisch
... verwehrten ein Hineingleiten. Mein
zuckte freudig, dort war heute jedoch
mein vorgesehener Arbeitsplatz.
Die kleinen inneren Lippen führten meine tastenden Finger genau zu meinem Ziel. Ja, so muss es sein. Hier bildeten keine dicken, wie Blumenkohl aussehende Schamlippen einen verwirrenden Irrgarten. Erika hatte beste Voraussetzungen für viele schöne Orgasmen. Nun lag es an mir und meinen Zauberfingern, wie eine andere Dame einmal dazu sagte.
Als ich die klitzekleine Klit ertastete, sah ich an Erikas Mundwinkeln ein kleines Zucken und meine Finger spürten es: Ihre Klit hatte bereits die Flucht ergriffen, sie versteckte sich. Ich wusste es längst, diese so wichtige Freudenbringerin ist meist sehr empfindlich. Sie lässt sich nicht gerne anfassen. Da sie aber das eigentliche Zentrum der Lust ist, hat sie eine ganz fiese Taktik, die sogar erfahrene Frauen oft nicht kennen. Diese Perlen des weiblichen Sextriebes verschwinden meist blitzartig in ihrer dafür sogar vorgesehenen Höhle. Dort reagieren sie auf jede Bewegung der sie umgebenden Haut. Die wird natürlich meist von einem gewissen rotköpfigen Eindringling
. Die inneren Schamlippen dienen ihr zusätzlich als Fühler.
Aber bei Erika, mit ihrer süßen kleinen Samtspalte, war da halt wenig Haut auf dem, was ich als Landeplatz bezeichne. Dort ging es gleich in den einladenden Eingang über und dessen Haut wirkt in eine andere Richtung. Also führte Erikas arme Klit ein weniger
Leben. Daher ihre ...
... Zurückhaltung.
Mein Zeigefinger war nun auf genauerer Forschung nach dem richtigen Ort. Erika hatte, ihrem Gesichtsausdruck nach, ganz offensichtlich den Eindruck,
bräuchte Hilfe um sie zu verwöhnen.
"Ich zeig dir mal, wie ich das mache", wurde mir gesagt.
Sie begann mir vorzuführen, wie sie sich eine gewisse Freude herbeizaubert. Also ich musste mich sehr zusammenreißen -- nicht nur, da es ja ein gegebenes Wort gab -- aber es ist nun halt ein zu geiler Anblick, wenn eine Frau noddelt (Selbstbefriedung der Frauen).
Ich hatte bereits gute 15 Minuten, an der richtigen Stelle, mit meinen
gewühlt. Ja, ich sah auf meine Armbanduhr, hatte ich es doch schon bei unserer Unterhaltung bemerkt, Erika brauchte dringend Hilfe. Ich versuchte mühsam, völlig cool zu bleiben. Das arme Mädchen bemühte sich gut weiter fünfzehn Minuten, und zwar heftigst, zu kommen. Ihr ganzer Körper arbeitete mit - nur ihre Finger bewegten sich an der falschen Stelle, von der sie mir bedeutete, dort sei es besonders schön.
Endlich, ein erleichterter Seufzer. Ihr Kopf fiel kurz zur Seite, dann sah sie mich etwas verschleiert an. Ihr Finger wurde in den Mund gesteckt, gewisse Feuchtigkeit begeistert abgeschleckt. Diese roch sehr gut und schmeckte noch besser, etwas süß, halt nach Ambrosia, wie sich das ein Mann so vorstellt. Leider war nicht mehr genug davon da, auslutschen ging also nicht.
Wir schmusten noch ein wenig, dann schlief Erika in meinem Arm ein, bis dieser ebenfalls fast einschlief. Mir wirbelten ...