1. Die Lehrerin


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gesehen hatte.
    
    >>Aber von euch kann man doch überhaupt nichts sehen.<<
    
    >>Doch von meinem Zimmer, da oben<< bestätigte ich ihr, um bloß nicht als Schwätzer dar zustehen und zeigte mit dem Finger zum Dachgiebel.
    
    >>Da oben ist dein Zimmer? Das kleine Fenster? Ich dachte das gehört zu euerem Speicher<<
    
    Nachdem sie einige Minuten schwiegen hatte, sagte sie mit leiser Stimme, aus der ihre Verärgerung herauszuhören war:
    
    >>Du kleiner Spanner<<
    
    >>Es tut mir leid<< brach es aus mir hervor, >>aber ich konnte nicht anders. Sie sind zu schön. Und ich habe noch nie eine Frau gesehen, die es sich..., es war wahnsinnig aufregend<<
    
    Ich hielt es jetzt für besser zu gehen. Da hatte ich ja was schönes angerichtet ärgerte ich mich, als ich, ohne mich zu verabschieden, zu unserem Haus ging.
    
    **
    
    Den ganzen Abend gingen mir die Ereignisse des Nachmittags nicht aus dem Kopf. Inzwischen war es schon dunkel geworden und immer wieder warf ich einen sehnsuchtsvollen Blick aus dem Fenster, aber im Haus von Frau Klein war nichts zu sehen. Du hast es vermasselt.
    
    Es muss so gegen 11Uhr gewesen sein, meine Eltern dachten bestimmt schon, dass ich schlafe, als mich meine Unruhe wieder zum Fenster trieb. Plötzlich ging das Licht in ihrem Schlafzimmer an.
    
    Frau Klein kam ins Zimmer und ging zum Fenster. Sie trug wieder den Bademantel, den ich schon kannte.
    
    Obwohl ich den ganzen Abend gewartet hatte, wusste ich jetzt nicht wie ich reagieren sollte. In einer ersten Reaktion ...
    ... wollte ich schnell das Licht in meinem Zimmer löschen, überlegte mir dann aber, dass es gleichgültig sei. Sie wird die Gardinen schließen und mir damit ihre Verachtung zeigen.
    
    Sie stand jetzt am Fenster, so wie ich sie schon einmal gesehen hatte, und sah zu mir. Sie konnte mich sehen.
    
    Ohne Bewegung stand sie dar, blickte zu mir.
    
    Der Wunsch mich abzuwenden wurde übermächtig, ich musste mich zwingen am Fenster stehen zu bleiben.
    
    Einige Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, bewegte sich keiner von uns, bis ihre Hände den Gürtel lösten und der Bademantel auseinander klaffte. Ihre wundervollen Brüste, ihre Scham, alles war für mich sichtbar, bis sie sich umdrehte die Fenster schloss. Ich war glücklich.
    
    Mein Hochgefühl hielt auch noch am nächsten Morgen an. Ungeduldig wartete ich auf die zwei Stunden Unterricht mit Frau Klein. Ich wurde jedoch schwer enttäuscht, als zu Beginn der Stunde mitgeteilt wurde, dass Frau Klein heute krank sei und wir von einer Vertretung unterrichtet würden.
    
    Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Auf dem Weg nach Hause wusste ich immer noch nicht was ich tun sollte, einfach den nächsten Tag abwarten oder sollte ich zur ihr gehen? Auf der einen Seite glaubte ich schon, dass ihre Abwesenheit mit mir zusammenhing, andererseits würde sie sich vielleicht belästigt fühlen.
    
    Nachdem ich auch von meinem Fenster nichts erkennen konnte, wartete ich bis 3Uhr, dann klingelte ich an ihrer Haustür.
    
    Schon nach kurzer Zeit öffnete sie mir, ...
«12...678...23»