Die Lehrerin
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Diese Geschichte ist leider nicht von mir, ich habe sie auf meinem Rechner gefunden.
So das war doch gar nicht so schlecht, also bis nächste Woche<<verabschiedete sich mein Fahrlehrer, nachdem ich das Auto mit viel Mühe vor unserem Haus eingeparkt hatte.
Ich war letzten Monat 18 geworden und hatte die letzten Ferientage dazu genutzt, die ersten Fahrstunden zu nehmen. Als ich nach 2 Stunden, nervlich fast am Ende, in unsere Straße einbog hatte ich natürlich den Möbelwagen vor unserem Nachbarhaus stehen gesehen. Unsere Nachbarn waren vor ein paar Tagen ausgezogen und hatten meinen Eltern zuvor erzählt, dass eine Lehrerin das Haus gemietet hat, die ab dem nächsten Schuljahr an meiner Schule unterrichten würde.
Das hatte mir noch gefehlt, dass ausgerechnet neben uns eine meiner Lehrerinnen wohnen sollte. Trotzdem war ich natürlich neugierig.
Eigentlich konnte es nur die Frau sein, die den Möbelpackern entsprechende Anweisungen gab, wo was hinzubringen sei, und die sah ganz sympathisch aus.
Ich schätzte sie so um die dreißig. Schlanke Figur, soweit ich das bei dem weiten Hemd über der Jeans erkennen konnte, blonde schulterlange Haare. Die war gar nicht so übel.
Ohne gesehen zu werden verschwand ich erst einmal in meinem Zimmer . Eigentlich war das Nachbarhaus von uns nicht einsehbar, lediglich von meinem Zimmer, oben im Speicher unseres Hauses, konnte ich einen Teil des Nachbarhauses sehen.
Eine Zeitlang sah ich mir durch die kleine Dachluke das Treiben im ...
... Nachbarhaus an und verfolgte, wie sich die Zimmer mit immer mehr Möbelstücken und Kartons füllten, doch schon bald langweilte mich das Zusehen.
Nach dem Abendessen mit meinen Eltern verzog ich mich wieder in mein Zimmer. Nebenan waren jetzt die Männer mit ihrem Möbelwagen verschwunden und zunächst war in den Zimmern niemand.
Erst nach einiger Zeit konnte ich meine neue Lehrerin sehen. Wahrscheinlich hatte sie geduscht, zumindest war sie mit einem kurzen Frottebademantel bekleidet, als sie in eins der oberen Zimmer kam. Sofort schaltete ich das Licht aus, damit sie mich nicht sah und merkte, dass doch jemand in das Zimmer sehen konnte.
Offensichtlich hatte sie diesen Raum mit den großen Flügeltüren als Schlafzimmer ausgesucht. Gute Wahl war sofort mein Gedanke.
So wie sie sich auf das breite Bett fallen ließ, hatte sie der Einzug vermutlich mehr als erschöpft. Aber außer ihren sonnengebräunten Beinen, konnte ich leider nicht viel von ihrem Körper erkennen.
Nachdem sie einige Minuten still auf dem Rücken gelegen hatte und ich schon dachte sie wäre vielleicht eingeschlafen, fing ihre Hand an leicht über ihr Bein zu streicheln. Ihre Finger bewegten sich in Richtung ihres Knies und zurück zum Rand des Bademantels, dabei beschrieb sie einen Kreis, der bei jeder Wiederholung sich immer mehr in die Richtung der Innenseite des Schenkels bewegte.
Meine Fantasien kreisten fast ständig um das Thema Sex, aber viel erlebt hatte ich noch nicht. Zwar hatte ich auf der einen ...