1. Die Lehrerin


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... leicht zittrigen Händen die Sonnenmilch auf Nellys Rücken verteilte und ich war mir sicher, dass auch ihr meine Erregung nicht unbemerkt blieb. Bevor ich mir aber Gedanken machen konnte, dass sie wenig Verständnis dafür haben könnte, wie mich die bloße Berührung ihrer Tochter aufgeilte, meinte sie:
    
    >>Wenn du fertig bist Tim, würdest du mir bitte auch den Rücken eincremen? Offensichtlich hast du dafür Talent<<
    
    Möglichst geschickt, dass mein steifer Schwanz in der Hose nicht für jedermann sichtbar war, wechselte ich über Nelly hinweg, zwischen die Beiden, wo Marion inzwischen sich das Oberteil geöffnet hatte und mir ihren Rücken präsentierte. Da saß ich nun zwischen den Beiden mit meiner Erektion, die von Marion und Nelly ohne jede Scham betrachtet wurde und verteilte die Creme auf Marions Rücken.
    
    >>Ah, das machst du gut Tim, ich wusste doch, dass du geschickte Finger hast<<bemerkt Marion genussvoll, als ich gerade anfing auch seitlich ihre Brüste zu streicheln.
    
    >>Mama<<bemerkte Nelly entrüstet, der unser Treiben jetzt doch zu weit ging >>denk dran Tim ist dein Schüler!<<
    
    >>Aber Nelly was denkst du denn!<< rief Marion mit gespielter Entrüstung.
    
    >>Tim, ich glaube aber das reicht jetzt auch. Für deine Mühe hole ich zur Belohnung jetzt was Kaltes zu trinken. Willst du mir beim Tragen helfen, Tim? Aber ich glaube du solltest erst noch einmal schnell ins Wasser springen und dich ein wenig abkühlen, bevor wir gehen.<<
    
    Die Abkühlung half wirklich und kurz darauf ...
    ... ging ich mit Marion in Richtung des Kiosks. Als wir an den Umkleideräumen vorbeikamen, sagte Marion:
    
    >>Komm mit, schnell<< und zog mich in eine leere Kabine und verriegelte die Tür.
    
    >>Das hat mich ganz schön heiß gemacht, wie du mich eingecremt hast. Komm ich brauche es jetzt<<
    
    Marion schob daraufhin ihre Hand in meine Hose und fasste meinen Schwanz an, der schon wieder steif wurde und ihr schon entgegensprang, als sie mit ihrer anderen Hand meine Hose nach unten zog.
    
    Ohne jedes Vorspiel drehte ich Marion um und schob ihren Slip lediglich etwas zu Seite, um von hinten in sie einzudringen zu können. Marion stand jetzt breitbeinig vor mir, ein wenig nach vorn gebeugt und stützte sich mit beiden ausgestreckten Armen an der Kabinenwand ab.
    
    Sofort schob ich meinen Schwanz zwischen ihren Pobacken hindurch, tief in ihre feuchte Möse, um sie fast rücksichtslos fest zu ficken. Ihr unterdrücktes Stöhnen zeigte mir, das es offensichtlich genau das war, was sie jetzt wollte, schnell und hart gefickt zu werden. Laut klatschten meine Lenden gegen ihren Po, wenn ich meinen Schwanz immer wieder, wie eine Maschine, bis zum Anschlag in sie schob.
    
    Überrascht stellte ich fest, dass die Geräusche verbunden mit Marions Stöhnen, die bestimmt nach draußen drangen und für jeden zu hören waren, der vor unserer Kabine vorbei ging, mich nicht im geringsten störten, vielmehr mich noch geiler machten als ich schon war. Um das ganze noch zu steigern, ließ ich Marion Hüften los und griff ...
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