1. Die Lehrerin


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... beibringst<<
    
    >>Dann komm her<< Diesmal öffnete Marion ihr Lippen und unsere Zungen begannen erst langsam, dann immer schneller zusammen zu spielen. Schnell stieg meine Lust wieder an.
    
    Ich konnte es nicht länger aushalten und fing an meinen Schwanz leicht durch meine Hose zu reiben.
    
    Langsam trennen wir uns wieder voneinander.
    
    >>Lass mich das machen<< sanft stieß sie meine Hand beiseite und ertastete meinen steifen Schwanz. Unbewusst kam ein Stöhnlaut aus meinem Mund.
    
    Ihre Hand glitt unter den Bund und sie zog mir erst die Short und dann noch mein T-Shirt aus.
    
    Ich war nackt.
    
    Mit einer Hand nahm Marion mein steifes Glied sanft in ihre Hand und fing an, meinen Penis der Länge nach zu massieren. Ich stöhnte vor Lust, während sie besonders zärtlich meine Eichel und meine Hoden mit ihren warmen Händen liebkoste. Rauf und runter bewegte sie ihre Hand und ich merkte, dass sich meine Lust ins unermessliche steigerte. Schon nach wenigen Augenblicken konnte ich dem Druck nicht mehr standhalten, und spritzte mit unglaublicher Kraft mein Sperma ab. Ein Spritzer nach dem anderen landeten auf meiner Brust und meinem Bauch. Ihre Hand hörte erst auf als sie den letzten Tropfen aus mir herausgeholt hatte.
    
    >>Das war geil<<sagte ich nach dem ich wieder zu mir gekommen war.
    
    >>Hat es dir gefallen?<< fragte Marion mich, Ihren Kopf gegen meine Schulter gelehnt.
    
    Statt zu antworten, drehte ich mich zu ihr und küsste sie zärtlich auf die Lippen.
    
    >>Weißt du, als ich ...
    ... dich gestern gesehen habe, wie du nur mit deiner Hose, den Rasen gemäht hast, hat mich das schon angemacht. Aber meine Gedanken schwankten ständig zwischen dem Verbotenen und meiner Lust. Die Vorstellung mit dir zusammen...,
    
    >>Und bereust du es jetzt?<<
    
    >>Kein Stück!<<sagte Marion lachend und sprang hoch und küsste mich wild.
    
    >>Aber wir müssen wirklich vorsichtig sein, das darf niemand erfahren<<
    
    >>Keine Angst, ich habe dir schon gesagt, dass von mir niemand etwas erfahren wird.<<
    
    >>O.k., ich vertraue dir. Du solltest dich jetzt anziehen, draußen wird es schon dunkel und deine Eltern werden bald nach Hause kommen, sie müssen es ja nicht mitbekommen, dass du so lange bei mir warst.
    
    >>Schade, sehen wir uns morgen Nachmittag?<<
    
    >>Erst einmal sehen wir uns morgen in der Schule<<
    
    **
    
    Als sie den Klassenraum betrat, hatte ich schon das Bedürfnis, sie verschwörerisch anzulächeln, aber ich hatte mir vorgenommen, mir nichts anmerken zu lassen, um ihr Vertrauen zu bestätigen. Also spielte ich den Coolen und das gelang mir ganz gut. Auch von ihr war keine Reaktion spürbar, die auf mehr schließen lies, als auf das Verhältnis Lehrer Schüler.
    
    Lediglich meine Ungeduld nahm immer mehr zu, bis es endlich Nachmittag war und ich durch den Garten zu ihr ging. Marion hatte mich schon erwartet, zumindest konnte ich das annehmen, als ich sie lediglich mit einer Bluse bekleidet sah, die bis auf einen Knopf offen stand. Erst recht wie sie mich küsste, als sie die Tür hinter ...
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