Sommerzeit ist Familienzeit Teil 04
Datum: 03.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wirklich?"
„Aber ja, unbedingt!" bestätigte ihr Sohn. Sein Finger, der immer noch auf ihren Lippen lag, zog die Linien ihrer ausgeprägten Wangen, ihrer Nase und ihres Mundes nach.
„Und außerdem bist du die schönste Frau, die ich kenne."
„Quatsch", entfuhr es Carmen.
„Nein, wirklich!" erwiderte Kevin. „Du hast ein supertolles Gesicht, eine großartige Figur und bist ganz einfach ein toller Mensch!"
„Meinst du das wirklich ernst?" Carmen sah ihrem Sohn fest in die Augen.
„Ja, Carmen, genau das meine ich", erwiderte Kevin mit fester Stimme. Und während Carmen darüber nachdachte, warum ihr Sohn sie plötzlich beim Vornamen angesprochen hatte, war sein Gesicht ihrem eigenen näher gekommen. Seine Lippen hatten sich auf die ihren gelegt.
‚Er küsst mich!' versuchte Carmen die Situation zu erfassen, als sich sein Mund öffnete und seine Zunge in den ihren drängte. Erschrocken über diesen dreisten Vorstoß ihres Sohnes reagierte sie mechanisch mit dem Öffnen ihrer Lippen. Sofort schob sich seine Zunge hinein.
Genau wie bei ihrem Mann gehören auch bei ihr die Zunge und der Mundraum zu den erogenen Zonen. Und so keuchte sie unwillkürlich auf und ihr Gehirn schaltete sich für einen Moment ab.
Ihre Zunge begann sich dem Eindringling entgegenzustellen, wie zur Verteidigung ihres eigenen Reiches. Aus dem Keuchen wurde ein Stöhnen und nun brach alles über Carmen zusammen: Die sexuelle Frustration, die ungestillte Gier nach Lust und ein Liebhaber, der greifbar nahe ...
... war.
Ohne weiteres Nachdenken registrierte sie, wie seine Hand an ihrem T-Shirt entlang strich, über ihre linke Brust fuhr, sie vollständig bedeckte und sie streichelte. Sofort wurden ihre Nippel steif und reckten sich der unerwarteten Liebkosung entgegen.
Auch ihr Schoß reagierte bereits. Ihre Muschi wurde feucht und ihre Lippen schwollen an. Gleichzeitig breitete sich eine Wärme aus, die Carmen nur allzu gut kannte.
Sanft hob Kevin sie an. „Wie stark er ist", durchzuckte es Carmen.
Er setzte sie auf dem Bett ab und drückte sie sanft nach hinten, ohne die Lippen zu trennen. Bald lag sie auf dem Rücken und Kevins Hände drangen unter das T-Shirt und schoben sich zu ihrer nackten Brust.
‚Das geht doch nicht', dachte Carmen, doch die immer weiter ansteigende Erregung in ihr ließ den Verstand zurückweichen. Ein letztes Aufbäumen, ein letzter Versuch.
„Kevin, das können wir doch nicht machen", quetschte sie zwischen ihren Lippen hervor, doch der Druck, mit dem sie ihn fort zu drücken versuchte, war mehr als halbherzig.
„Ich will dich", entgegnete ihr Sohn flüsternd. „Du bist die Frau meiner Träume. Seit mein Schwanz zum ersten Mal steif geworden ist will ich dich. Ich will mit dir schlafen, dich beglücken, dich besitzen, dich zum Glühen bringen... dich lieben... dich ficken. Ich will dein Liebhaber sein, dein jugendlicher Liebhaber. Der Liebhaber, der Paps nicht mehr sein kann oder sein will."
„Oh, Kevin", stöhnte Carmen und die Erwähnung ihres Mannes, Kevins ...