1. Sommerzeit ist Familienzeit Teil 04


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Seite kaum etwas begegnen. „Ja, aber..." begann sie lahm.
    
    „Pssst", erwiderte Kevin und legte ihr den Finger auf den Mund. „Ich liebe es, mich in meinem kleinen Reich frei zu bewegen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen."
    
    „Es ist unser Reich", presste Carmen durch die Lippen.
    
    „Ja, du hast Recht", bestätigte ihr Sohn lächelnd. „Dann lass es unser Reich sein, unser gemeinsames kleines Reich, in dem wir uns frei bewegen."
    
    „Wie...? Du meinst...?" Carmen blickte ihn verständnislos an. „Ich soll auch...???"
    
    „Wie oft hast du dich nachmittags auf der Terrasse gesonnt, wenn ich von der Schule nach Hause gekommen bin oder Ferien hatte?"
    
    Carmen überlegte. „Fast täglich, aber..."
    
    „Wie oft hast du dich dabei oben ohne gesonnt?"
    
    Carmen errötete. „Fast immer..."
    
    „Na, siehst du, Mamchen. Ich habe dich schon nackt gesehen und das ist keine drei Wochen her. Nun hast du mich nackt gesehen und damit sind wir so etwas wie quitt."
    
    Carmen überlegte fieberhaft, was sie dagegen einwenden sollte.
    
    „Aber... es ist nicht richtig..."
    
    „Sich nackt voreinander zu zeigen? Dann hättest du dich nicht oben ohne sonnen dürfen. Da war es dir auch egal, ob dich jemand aus deiner Familie nackt sehen würde."
    
    Carmen schwitzte. Irgendwie hatte ihr Sohn ja recht und wenn sie in sich hinein horchte, war es ihr nicht wirklich unangenehm. Sie war sogar ein wenig neugierig wie es sein würde, wenn sie unbefangen miteinander umgingen.
    
    „Oder hast du Angst, dass es dich mehr berühren ...
    ... würde, als du es zugeben magst?"
    
    Die Worte trafen Carmen wie ein Vorschlaghammer. Genau so war es! Sie hatte Angst! Angst, erregt zu werden, Angst, die sexuelle Frustration mit ihrem Sohn zu bekämpfen. Ihr Gesicht bekam die Farbe einer reifen Tomate.
    
    Kevin sah sie an und lachte freundlich. „Ach, Mamchen. Da habe ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. Meinst du ich ahne nicht, dass es zwischen Paps und dir nicht mehr so läuft, wie du dir das vorstellst?"
    
    Carmen wollte sich empören, wie ihr Sohn mit ihr sprach, doch sie schloss den Mund ohne ein Wort zu sagen und senkte den Kopf. Dann gab ihm mit leichtem Kopfnicken recht.
    
    „Ich habe es geliebt, wenn ich euch im Schlafzimmer gehört habe, wie ihr vor Lust gekeucht, gestöhnt und geschrien habt. Ich freute mich für euch, für unsere Familie. Denn ihr wart glücklich, Paps und du. Und das hat mich glücklich gemacht. Und dann ich habe gemerkt, wie es weniger wurde, seltener und weniger heftig."
    
    „Das hast du gemerkt?" schaute Carmen ihren Sohn überrascht an.
    
    Kevin lachte hell auf. „Mamchen, das ganze Haus hat es bemerkt! Laura und ich haben uns früher gelegentlich Scherze daraus gemacht, euer Stöhnen nachzuäffen. Ihr habt es glücklicherweise nicht bemerkt."
    
    Diese Unterhaltung trug nicht dazu bei, dass sich ihre Gesichtsfarbe änderte.
    
    Kevin fuhr fort. „Dabei verstehe ich Paps nicht. Du bist eine wunderbare, liebevolle Frau und tolle Mutter."
    
    Carmen hob erneut den Kopf und strahlte ihren Sohn an. „Meinst du das ...
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