1. FKK-Camping Teil 06


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schon viele drin gehabt?". Ich nickte.
    
    Diese Vorstellung gefiel ihm, sein Schwanz begann zu zucken und er spritzte mich seine Ladung in den Hintern. "So", meinte er leise, "das musste sein. Jetzt gehen wir wieder hinein. Und noch was", flüsterte er mir ins Ohr, "ich werde meinen Schwanz jetzt drei Tage nicht mehr waschen. Ich will noch lange an Dich denken. Ich will beim Wichsen den Duft von Deinem Hintern riechen. So ein geiles Luder wie Du ist mir noch nie begegnet". Damit zog er seine Hose hoch und ging ins Lokal zurück.
    
    Ich stopfte meine Brüste wieder in den BH, knöpfte das Kleid zu und ging ins Haus zurück. Ich setzte mich wieder zu meinem Mann an den Tisch. "Mann", sagte der leicht mürrisch, "das hat ja ewig gedauert". "Es ist auch sehr voll auf der Damentoilette", sagte ich, "ich musste ziemlich lang anstehen".
    
    Die Männer am Nebentisch waren inzwischen gegangen. Wir zahlten und gingen ebenfalls. Ich nickte dem Wirt, der wieder beim Zapfen war, zu, als wenn nichts gewesen wäre und verließ das Lokal. Allerdings nicht, ohne im Vorübergehen kurz mein Kleid zu lüften und ihm meinen nackten Arsch zu zeigen.
    
    Ich setzte mich ans Steuer und mein Mann nahm auf dem Nebensitz platz. Nach zwei Viertel Wein konnte er nicht mehr fahren.
    
    Auf dem Rückweg hielten wir noch an einer Gaststätte um einen Kaffee zu trinken. Beim Aussteigen langte ich zum Rücksitz, um meine Jacke zu holen. Die schlang ich mir um die Hüfte. Ich musste aufpassen, denn ich hatte beim Fahren ...
    ... gemerkt, dass mir der Samen vom Wirt aus dem Hintern lief. Ich hatte sicher einen großen Fleck auf dem Kleid. Dann gings zurück zum Campingplatz. Ich öffnete die Schranke und fuhr langsam zu unserem Wohnwagen.
    
    Wir waren noch nicht ganz dort, ging ein Mann über den Weg. Er schaute ins Auto und ich erkannte ihn: Es war einer der Männer im Landgasthaus, der meinen Busen so angestarrt hatte.
    
    Auch er hatte mich erkannt und ich sah im Rückspiegel, dass er uns langsam nachging. Ich parkte neben unserem Wohnwagen. Mein Mann war eingeschlafen und so stieg ich aus und ließ ihn weiterschlafen.
    
    Kurz bevor ich in den Wohnwagen ging, hatte uns der Mann eingeholt. Er kam zu mir, schaute kurz ins Auto und sah meinen schlafenden Mann. Dann nahm er mich am Arm und sagte leise: "Kommen Sie heute Nacht zu mir. Bitte! Ich muss Sie unbedingt ficken. Ich habe schon zwei mal gewichst, aber es nützt nichts. Ich kann an nichts anderes mehr denken als an Ihren Busen. Bitte, Sie müssen mich von meinen Wahnvorstellungen heilen!"
    
    Ich schaute ihn an. Er war ungefähr so groß wie ich und hatte ein freundliches Gesicht, das jetzt allerdings ziemlich verzweifelt aussah. "Ist gut", erwiderte ich genauso leise, "Kommen Sie gegen ein Uhr heute Nacht wieder hierher. Da stehe ich meistens sowieso auf um zu pinkeln. Das fällt meinem Mann nicht auf". Er nickte etwas schüchtern aber auch erleichtert und ging.
    
    Ich hörte, wie mein Mann aufwachte und aus dem Auto stieg. "So was", meinte er, "bin ich doch ...
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