FKK-Camping Teil 06
Datum: 03.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... er, "kommen Sie, ich zeige sie Ihnen". Damit stellte er ein halbvolles Bierglas ab, kam er hinter der Theke vor, nahm mich am Arm und schob mich mit leichtem Druck vorwärts.
Er war ein stattlicher Mann, wie man so sagt. Groß, kräftig, ca. 50. Kaum waren wir aus dem Blickfeld des Lokales, steuerte er mich Richtung "Notausgang".
Wir kamen hinter dem Restaurant heraus. Dort standen in der Sonne ein paar Kartons, ein paar Gartengeräte und auch zwei dieser großen Strohballen aufeinander, auf denen eine Katze schnurrte. Sonst war weit und breit niemand.
Er schloss die Notausgangstür ab, drückte mich gegen den Strohballen und sagte: "Na, Du geiles Luder, jetzt mach das Spiel mal mit mir weiter. Hier stört uns keiner".
Das hatte ja eine unerwartete Wendung genommen. "Ich muss aber dringend mal Pippi", sagte ich. "Na, dann lass halt laufen", meinte er nur.
Ich lehnte mich an den Strohballen und knöpfte das Kleid ganz auf. Ich präsentierte ihm meine blanke Möse. Der Wirt schaute mir auf die Spalte. "Hat nicht mal ein Höschen an", entfuhr es ihm.
Ich schlug mein Kleid zurück, machte die Beine breit, zog meine Schamlippen auseinander und spritzte ihm meinen Urinstrahl vor die Füße.
Eine Frau im stehen pinkeln hatte er wohl noch nie gesehen. Er staunte nicht schlecht. Anschließend zog ich meinen BH nach unten und meine Brüste sprangen heraus.
Der Wirt war fertig mit den Nerven. Er schluckte, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. "Dreh Dich um", ...
... flüsterte er heiser.
Doch bevor er mich ficken konnte, rief eine Frauenstimme genervt: "Franz, wo bist Du denn, die Gäste warten auf das Bier". Franz hielt seine Hose fest, packte mich am Arm und zog mich hinter die Strohballen.
"Pst", sagte er leise, "das ist meine Alte. Die braucht uns hier nicht zu sehen". Die Stimme kam näher. "Franz", rief sie weiter, "wo steckst Du denn?". Dann stand sie vor dem Strohballen. "Und was ist das hier? Alles nass". Sie schaute wohl auf meine Urinpfütze.
Derweil ließ hinter dem Strohballen Franz seine Hose wieder fallen, drehte mich mit dem Gesicht zum Strohballen, zog mein Kleid hinten hoch, drückte meine Schenkel auseinander und schob mir seinen steifen Schwanz in die Möse. Dann packte er mich an den Titten. Und während seine Frau noch im Hof rumsuchte, fickte er mich hinter dem Strohballen.
Seine Frau ging zur Notausgangstüre, um ins Haus zu gehen. Sie rüttelte an der Tür. "Abgeschlossen ist auch noch", schimpfte sie. "Franz", rief sie nochmals, drehte den Schlüssel um, schloss auf und verschwand im Haus.
"So", meinte Franz leise, "die ist weg. Jetzt machen wir mal Nägel mit Köpfen". Damit zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, spuckte in seine Hand, rieb damit mein Arschloch ein und drückte mir seine Eichel auf die Rosette.
Ich drückte etwas, damit das Loch aufging und Franz stieß mir seinen Schwengel in den Darm. "Das geht bei Dir ja wunderbar", flüsterte er, "Du wirst wohl nicht zum ersten mal in den Arsch gefickt. Hast Du ...