1. Leidenschaft in Flammen - Teil 1


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... die Kiste steigen war für Oliver keine Herausforderung. Mit Geld und gutem Aussehen gesegnet bettelten die Schnitten förmlich darum, ihm einen blasen zu dürfen. Oliver machte keinen Hehl aus dieser Arroganz. Solange er nicht die Liebe seines Lebens traf, suchte er sich die heißesten Ladys zum poppen aus. Er suchte auch gar nicht nach dieser Liebe. Dazu machte ihm das Playboy-Dasein zu viel Spaß.
    
    Für Sex musste Oliver also nicht einmal in den afrikanischen Busch reisen, und trotzdem war er hier. Laurence‘ Einladung hatte ihm ein seltsames Kribbeln im Schritt beschert. Sein bestes Stück schien unbedingt in dieses Dorf zu wollen. Ihm selbst war der Gedanke befremdlich. Er hatte noch nie von einer Kultur gehört, in der Frauen freiwillig ein Dorf betrieben, nur um Männer zu befriedigen. Es klang wie ein Rotlichtviertel im Busch. Hoffentlich steckte da nicht irgendeine Sklaventreiberei dahinter. Trotzdem riet sein Bauch ihm, sich die Sache einmal anzusehen. Laurence war ein vertrauenswürdiger Mensch und ein guter Freund von Oliver.
    
    Jener wartete bereits am Flughafen von Daressalam auf den Reisenden, ein nicht zu übersehender Hüne mit schwarz glänzender Glatze und einer fetten Sonnenbrille. Er mochte einen guten Kopf größer sein als Oliver, an den Schultern war er nahezu doppelt so breit.
    
    „Jambo, Oliver“, grüßte Laurence mit einer Bassstimme und lächelte schmal.
    
    „Mambo, Laurence“, erwiderte Oliver landesüblich.
    
    Sie tauschten eine Reihe Floskeln aus, die mit ...
    ... „Habari...“ begannen und mit „...mzuri“ endeten. Die Begrüßungen hierzulande dauerten lange und beinhalteten stets die Erkundigung nach allem möglichen Befinden, die man höflich mit einem „gut“ abnickte.
    
    „Lange nicht gesehen“, sagte Laurence schließlich. „Wie lange? Zwei Jahre?“
    
    „Mindestens“, entgegnete Oliver. „Sag mal... Ich war schon so oft mit dir unterwegs, wie kommt es da, dass ich noch nie von Wanawake Wengi gehört habe? Dass es so etwas überhaupt gibt...“
    
    Laurence wies zum Ausgang. Auf dem Weg nach draußen antwortete er: „Das Dorf ist eigentlich ein Geheimnis. Dort darf man nur auf Einladung hin. Überhaupt darf man erst davon erfahren, wenn die Frauen einen einladen.“
    
    Oliver runzelte die Stirn. Das klang alles sehr verschwörerisch. „Also wurdest du auch schon eingeladen?“
    
    „In gewisser Weise“, erklärte der Einheimische knapp. „Momentan habe ich den Auftrag, dich sicher nach Wanawake zu bringen. Ich darf nicht zu viel verraten. Du wirst es selbst sehen. Du wirst es mögen.“
    
    Sie blieben vor einem Jeep mit getönten Scheiben stehen. Ein mulmiges Gefühl machte sich in Oliver breit, aber Lust und Neugier hielten ihn davon ab, zu kneifen.
    
    Zögerlich deutete Oliver auf den Jeep. „Neues Auto?“
    
    „Nein, spezielles Auto“, meinte Laurence und öffnete die Hintertür. „Steig ein.“
    
    „Warum hinten?“
    
    Ein würziger Duft stieg Oliver entgegen. Seine Frage kam ihm mit einem Mal lächerlich vor. Im zwielichtigen Innern des Jeeps räkelte sich die Silhouette einer Frau. Sie ...
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