1. Leidenschaft in Flammen - Teil 1


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    - Unvollendet gebliebene Story, die ich zufällig wiedergefunden habe. Die beschriebene Kultur ist rein fiktiv -
    
    Leidenschaft in Flammen - Teil 1
    
    Prolog:
    
    Kwami schrie.
    
    Sie schrie in lustvoller Ekstase, als die Vision sie gänzlich vereinnahmte.
    
    „Oh ja, da ist er! Ich sehe ihn!“
    
    Die schwarze Schönheit sah ihn vor sich. Je mehr sie die Finger im Schritt rieb, desto klarer wurde sein Bild: Ein junger Weißer, wohl Europäer, mit einem durchtainierten Körper. Die Vision heizte Kwamis Lust nur noch mehr an. Sie rieb ihren feuchten Unterleib wie von Sinnen.
    
    Ihre Schamlippen begannen zu glühen. Als Tama‘mke manifestierte sich das Feuer ihrer Leidenschaft in fleischlicher Glut. Die Lust nahm in ihrem Leib die Form von echter Hitze an. Schweiß strömte über ihren halbnackten Körper, als die Wallungen in ihr pulsierten, verdampfte auf ihren glühenden Lippen und Brustwarzen.
    
    Rauch aus verbrannten Kräutern erfüllte die Hütte, die als Schrein der Liebesgöttin Mbezi diente. Er berauschte Kwami, nur noch übertroffen von dem Libido, dass sie bei dem Burschen ihrer Träume spürte. Bald würde diese Manneskraft sie durchströmen. Sie würde ihm auf immer Untertan sein.
    
    Kwami rieb fester, heizte ihren Körper an. Eine Tama‘mke musste kochen, ehe sie den Höhepunkt erreichte. Besser noch, er brannte wie Feuer. Alles andere war der Göttin unwürdig.
    
    „Du siehst ihn? Zeig ihn mir! Ich will ihn auch sehen!“
    
    Verzückt küsste Zuri ihre jüngere Schwester auf den Mund. Kwami nahm ...
    ... den leidenschaftlichen Kuss an, ohne die Hand von der Lustperle zu nehmen. Ihre Lippen übertrugen den Hauch Mbezis auf Zuri und ermöglichten es der Älteren, die Vision genauso klar zu empfangen. Zuri hatte sich bereits selbst in Verzückung gesetzt, denn die großbusige Frau dampfte bereits aus allen Poren.
    
    Dann leckte Zuri ihren dunkelbraunen Hals, nahm den Schweiß der Erregung auf. Blitze der Verzückung jagten Kwami durch den Leib. Zuri schritt um sie herum, strich über Kwamis Taille. Dann sie die kleinen, aber festen Brüste ihrer Schwester von hinten und seufzte ihr drei Mal ins Ohr.
    
    Es zischte, als die glühend heißen Körper einander berührten. Weiche Brüste drückten gegen Kwamis Schulterblätter.
    
    Nur mit Mühe hielt sie den Orgasmus zurück. Die erotischen Liebkosungen waren eine willkommene Notwendigkeit, um die Vision zu teilen.
    
    Kwami seufzte drei Mal, allein, dann weitere drei Mal im Duett mit ihrer Schwester.
    
    „Ah, da ist er ja!“, seufzte Zuri. „Oh jaaaa...“
    
    Bekam die neugierige Giraffe etwa einen hoch?
    
    „Nur gucken, Schwester“, zischte Kwami verzückt. „Das ist meiner.“
    
    Zuri schien nicht auf sie zu hören: „Schau dir dieses Gemächt an! Der ist doch viel zu viel für deine kleine Schnecke.“
    
    Kwami lachte lüstern, verlangsamte ihre Kreisbewegungen im Schritt. „Ich entscheide, mit wem ich mein Blutritual durchführe. Du hast schon zwei Zeugungssklaven - und ich bin aus dem Spielzeugalter raus. Ich bin neunzehn und meine Schnecke ist groß genug. Ich will ...
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