Das Verlieren der Unschuld Teil 02
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Manchmal schiebt sie sich auch einen oder zwei Finger unten rein, hat sie erzählt. Ich frag mich, ob das wirklich so schön sein kann. Oder bin ich einfach anders und spüre das nicht so intensiv? Ich will mir auf jeden Fall keine Finger in mein Geschlecht schieben, schmutziger geht es doch nicht.
Dennoch: Hin und wieder ertappe ich mich dabei, mit dem Gedanken zu spielen, es nocheinmal zu versuchen. Einen Orgasmus möchte ich unbedingt mal haben. Wäre es falsch, wenn ich mich darum selber kümmere? Oder sollte nur mein Ehemann später soetwas mit mir machen dürfen.
Ich bin wirklich neugierig, habe aber auch Angst und schäme mich dann wieder über Masturbation nachzudenken.
Ich sollte aber nach vorne gucken. Morgen 10Uhr Gottesdienst und danach Eis essen mit Stefan.
Noch weiß ich nicht, ob ich ihm wirklich vergeben kann oder ihn wieder wegschicke.
Deine gespannte Mira
Sonntag, der 25.09.2011
Liebes Tagebuch,
heute ist wieder einiges passiert. Pastor Schmitz hat heute sehr anregend über Nächstenliebe gepredigt. Ich habe mich gefragt, wie weit Nächstenliebe gehen darf und warum Geschlechtsverkehr zwischen Menschen eine so verruchte Sache ist. In der Kirche fühlt man sich mit solchen Gedanken fehl am Platz. Ich glaube durch meine Gespräche mit Fabi werde ich manchmal etwas unchristlicher. Dennoch sehne ich mich immer nach solchen Gesprächen...
Aber ersteinmal musste ich mich mit Stefan treffen. Es war sehr seltsam. Er hat sich ausgiebig entschuldigt und ...
... ich habe gesagt, dass ich ihm verzeihe. Er sprach noch davon, wie schlecht er sich die ganze Woche gefühlt und wie sehr er sich über meinen Anruf gefreut habe. Ich glaube, dass es ihm wirklich Leid tut. Dennoch war es seltsam mit ihm zu reden. Ich weiß nicht, ob er wirklich versteht wie ich bin und wieso ich so böse auf ihn war.
Das Thema haben wir dann aber die ganze Zeit umschifft. Bei der Verabschiedung habe ich ihn dann vorsichtig auf den Mund geküsst. Trotzdem weiß ich nicht, ob wir beide wieder zusammen sein werden.
Ich bin gar nicht nach Hause gefahren, nach dem Eis essen, sondern direkt zu Fabi.
Als sie geöffnet hat, stand sie mit nassen Haaren und im Bademantel an der Tür, da sie grade noch geduscht hat.
Wie immer, habe ich mich auf ihr Bett gelegt. Fabi ist auch reingekommen und hat sich unmittelbar neben mir umgezogen. Ich wollte ihr anbieten rauszugehen, aber sie hat nur abgewunken: "Wir sind doch beste Freundinnen."
Mir war es total unangenehm und es viel mir schwer meine Worte zu ordnen, als ich von Stefan erzählen wollte.
Sie hat einfach ihren Bademantel abgestreift und stand splitterfasernackt vor mir, als sie ihre Unterwäsche zusammen gesucht hat. Ich habe versucht wegzugucken, aber einmal habe ich doch zu ihr geblickt, da habe ich gesehen, dass ihre Schamhaare komplett wegrasiert sind. Ihr Schritt lag komplett frei.
Jetzt frage ich mich, ob das normal ist. Soll ich meine roten gelockten Schamhaare auch abrasieren? Würde mein Mann lachen, ...