Das Verlieren der Unschuld Teil 02
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... als letztes Mal sind meine Schamlippen feucht geworden. Doch so sehr mein Körper und mein Schritt auch nach mehr verlangt haben - ich habe wieder abgebrochen. Mein Kopf und mein Glaube stehen einfach im Weg.
Ich musste mich beeillen, um noch pünktlich in den Seniorenstift zu kommen. Meine Gedanken kreisen nur um Stefan, Selbstbefriedigung, Nacktsein und Fabi. Schon nach der ersten Stunde im Stift, in der ich hauptsächlich Bewohner zum Frühstück und zurück gebracht habe, sind meine Brustwarzen wieder angeschwollen. Bei jedem Schritt spüre ich wie meine Kleidung über die harten Spitzen reibt. Dann folgt eine Stunde, in denen die Arbeit mich ablenkt und die Schwellung abklingt, aber kaum habe ich ein wenig Leerlauf erhärten sich meine Brustwarzen wieder. Ich bin gereizt und aufgekratzt.
Manchmal überlege ich, ob ich nocheinmal versuche mich zu Befriedigen, aber die Arbeit lässt das natürlich nicht zu. Fabi zeige ich nicht, wie es um mich steht und vielleicht gehe ich ihr auch ein wenig aus dem Weg, um nicht wieder über Selbstbefriedigung oder Stefan sprechen zu müssen. Das wird schon noch früh genug kommen, weiß ich. Spätestens, wenn ich nach der Arbeit wieder mit zu ihr fahre.
Die Minuten vergehen aber nur schleichend. Kurz vor Feierabend merke ich sogar, dass ich im Schritt wieder nass werde. Ich glaube ich bin total rot geworden und schnell auf Toilette gegangen. Ich habe fast erwartet dringend pinkeln zu müssen, aber habe dann festgestellt, dass meine Scheide ...
... nur rot ist und von der Flüssigkeit glänzt. Ich fasse mich kurz an und merke, dass die Feuchtigkeit ein wenig klebrig und zähflüssig ist. Sie macht mir wirklich ein wenig Angst. Ich tupfe sie vorsichtig mit Toilettenpapier ab und mache mich wieder an die Arbeit.
Irgendwann ist es dann aber doch geschafft und es ist 16Uhr. Ich packe meine Sachen und treffe mich vor dem Eingang mit Fabi. Scheinbar ist ihr aufgefallen, dass ich mit Gedanken den ganzen Tag total wo anders war und fragt mich aus. Ich antworte ausweichend und möchte auch noch nicht von Stefan erzählen. Irgendwie habe ich das alles noch nicht soweit verarbeitet, um darüber sprechen zu können.
Ich glaube ich war auch danach noch ziemlich still und habe wenig gesagt. Fabi hat mehr geredet und ich habe viel zugehört.
Nachdem ich meine Jacke bei ihr ausgezogen habe und wir uns aufs Bett setzen wollen, höre ich mich dann sagen:
"Ich glaube, ich möchte doch einmal Alkohol probieren."
Ich habe wirklich die Worte nicht bewusst gewählt, sondern es sprudelt einfach so aus mir hervor.
Natürlich war ich schon immer neugierig, wie das so ist Alkohol zu trinken und mit Fabi möchte ich es ausprobieren. Ich glaube mir wird klar, dass ich mich mein ganzes Leben vielleicht WIRKLICH ein bisschen hinter der Bibel versteckt habe, einfach aus Angst vor den ganzen neuen Erfahrungen.
Fabi fragt nochmal nach und lächelt total verständnisvoll. Emsig läuft sie die Küche und kommt mit zwei Rotweingläsern und irgendeinem ...