Das Verlieren der Unschuld Teil 02
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ich abgebrochen.
Es war mir unheimlich und fühlte sich nicht richtig an. Es war zwar unverkennbar ein positives Gefühl, aber mein Kopf sagte, dass ich nicht weiter machen kann.
Ich habe meine Hose wieder hochgezogen, mich in die Bettdecke gewickelt und schließlich eingeschlafen.
Deine sündige (?) Mira
Montag, der 26.09.2011
Liebes Tagebuch,
heute war es so anstrengend, wie lange nicht mehr. Es war den ganzen Tag ziemlich kalt und total bewölkt. Es hat zwar nicht geregnet, aber es war total grau und ungemütlich.
Ebenso war es auf der Arbeit. Fabi war vormittags unterwegs und ist erst nach dem Mittagessen eingetroffen. Das heißt, ich musse mich alleine mit Frau Niehaus und den Bewohnern rumschlagen, die heute allesamt schlecht gelaunt waren.
Außerdem gehen mir die Ereignisse von gestern Abend unter der Bettdecke nicht aus dem Kopf. Mein Körper wollte unbedingt, dass ich mich weiter im Schritt reibe, aber mein Kopf und mein Bauchgefühl haben mich davon abgehalten. Heute habe ich viel darüber nachgedacht und in der Mittagspause sind meine Brustwarzen nur von den Gedanken daran wieder hart und steif geworden.
Ich habe das Gefühl, dass mein Gerede mit Fabi vielleicht nicht so gut ist und die Gedanken an die Selbstbefriedigung verfolgen mich ein wenig.
Ablenkung gab es dann nach der Arbeit. Heute bin ich nicht zu Fabi gefahren, sondern habe mich mit Stefan gesprochen. Das hatten wir heute morgen per SMS abgemacht. Wir haben uns bei ihm zu Hause ...
... getroffen und geredet und ein wenig ferngesehen.
Schließlich habe ich meinen Mut zusammengerafft und ihn zur Rede gestellt, bezüglich seiner Handgreiflichkeiten vor einer Woche.
Stefan hat sich nochmal entschuldigt und schien erst nicht weiter drauf eingehen zu wollen.
Dann hat er den Fernseher ausgeschaltet und mich angeguckt. Er war total nervös und verunsichert.
Er sagte etwas wie: "Mira, ich liebe dich wirklich sehr. Und du sollst auch so bleiben wie du bist. Aber manchmal denke ich darüber nach, was du über die Ehe sagst. Für dich ist die Ehe einfach das Höchste was es gibt und ich habe Angst deine Erwartungen nicht erfüllen zu können."
Daraufhin ich: "Aber Stefan, das hat doch noch Zeit."
Er: "Ja und nein. Natürlich werden wir so bald nicht heiraten, aber wenn wir es tun, verändert sich das Leben für uns beide so tiefgreifend. Ich kenne dich gut, aber wenn wir so weiter machen, wie bisher, werde ich dich dann jemals gut genug kennen um dich heiraten zu können?"
Ich: "Natürlich tust du das! Wir sind schon lange zusammen und haben noch Zeit."
Er: "Ja das stimmt, aber..."
Er kommt immer mehr ins Stottern und hat schon den Blick wieder abgewandt. Ich glaube er ist versucht wieder den Fernseher anzuschalten und das Gespräch abzubrechen, deswegen hake ich nach: "Was meinst du denn? Wie willst du mich denn besser kennenlernen? Nun sag schon!"
Er: "Ich meine wir küssen uns immer, aber da ist doch noch mehr... Ich meine... Ich habe dich noch nie nackt ...