1. Liebe Tod und Neuanfang 06


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Seite herunter. Also hob ich sie langsam und legte meine Hände an Evas Taille an.
    
    Sie zuckte einmal leicht zusammen, wobei ich nicht wusste, ob es an meinen Händen lag oder an dem, was ich gerade weiter oben machte. Aber da sie mich gewähren ließ, ging ich davon aus, dass es in Ordnung war.
    
    Unter meinen Handflächen konnte ich jetzt ihre Muskulatur spüren, die unter ihrer Haut deutlich arbeiten fühlte. Wenn ich sie etwas intensiver bearbeitete, spannte sie sich ab und zu an oder begann leicht zu zittern. Auch hier konnte man also genau verfolgen, wie es ihr gerade gefiel.
    
    Jetzt fand ich es an der Zeit, nicht nur die Gipfel der Hügel zu erkunden, sondern auch die Umgebung. Also löste ich mich von der Kirsche, die ich gerade verwöhnte, und küsste mich über die Haut darum.
    
    Egal wo ich hinkam, Eva schmeckte gut. Ihre Haut war glatt, und wenn ich nur mit der Zunge darüber fuhr und diesen dann in meinem Mund zurückzog, war es ein Geschmack, der mir sehr entgegen kam. Dabei fragte ich mich insgeheim, ob Eva überall so gut schmecken würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es nicht so war. Aber wenn Eva es zulassen würde, dann würde ich es herausfinden. Ich freute mich schon darauf, war mir doch eine Stelle bekannt, die mir dabei besonders in den Sinn kam.
    
    Weiter erkundete ich die Umgebung und kam fast bis zu ihrem Bauchnabel. Da begann aber die Hose, die sie so weit hochgezogen hatte, damit die enden der Hosenbeine nicht noch mehr auf dem Boden schliffen.
    
    Es ...
    ... sah zwar etwas seltsam bei ihr aus, aber das war mir in dem Moment vollkommen egal. So kam ich wieder weiter nach oben und kümmerte mich wieder um die Zwillinge.
    
    Diese fühlten sich inzwischen vernachlässigt und verlangten jetzt wieder meine Aufmerksamkeit.
    
    Aber Eva blieb dazu nicht stehen. Sie drückte mich nach hinten weg, ging selber einen Schritt nach hinten und drückte mit ihren Händen meine Beine zusammen, dann stieg sie mit gegrätschten Beinen darüber und saß wenig später auf meinen Oberschenkeln.
    
     Jetzt zog ich sie noch weiter an mich heran, sodass sich unsere Oberkörper fast berührten. Daraufhin zupfte Eva an meinem Oberteil und ich zog es für sie aus. Ihre kleinen Hände streichelten sofort über die Haut meiner Brust. Sie fuhren darüber entlang und erforschten jeden Quadratzentimeter. Dabei hielt ich still und beobachtete ihr Gesicht und ihre Augen. Konzentration und Neugierde waren aus ihrer Mimik zu erkennen, gleichzeitig verfolgten ihre Augen genau, was ihre Hände ertasteten. Dabei wirkte sie fast abwesend, als wenn sie in einer anderen Welt war.
    
    Aber das dauert nicht lange, vielleicht fünf Minuten. Denn dann hob sie wieder ihren Kopf, legte ihre Hände an meinen Hinterkopf und zog diesen wieder in Richtung ihrer Brüste. Doch sie wollte nicht, dass ich sie küsste, sondern drückt mich seitlich dazwischen, legte ihren Kopf auf den meinen, umklammerte mich mit ihren Armen und ich hörte, wie sie leise zu weinen anfing.
    
    Ich ließ sie, wollte sie jetzt nicht ...
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