Meikes Mut
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wissen.
„Verreist." Mit hängenden Schultern linse ich zu Frau Singh und wundere mich. Sie hat nur ein sehr großes Handtuch um den Körper gewickelt und ist barfuss. Die Fußnägel sind auch nicht mehr die hübschesten.
„Ach Gott", sagt sie und schlägt die Hände vor ihrer Brust zusammen. „Wie kommst du denn jetzt in die Wohnung?"
Ich zucke die nackten Schultern.
„Du bist ja auch ganz nass. Warst du etwa so draußen?"
„Nein, vorhin. Bin grad nach Haus."
„Und wie hast du dich ausgesperrt?"
Schulterzucken. „Die Tür ist eben zugefallen", erkläre ich hilflos.
Sie bohrt nicht weiter und gibt mir auch ein Handtuch, das ich mir um die Hüften schlingen kann. Ein wenig sieht man von meinem linken Oberschenkel.
„Tja, Rory, was mache ich denn mit dir? Zum Anziehen habe ich nichts. Vielleicht eine Decke. Vorher solltest du dich aber mal abtrocknen. Geh ins Bad."
Das Badezimmer ist genau unter unserem. Trotzdem führt mich Frau Singh dort rein und fasst an meine nassen kalten Haare.
„Ich wollte zwar duschen, aber du hast es nötiger. Mach du erstmal", erklärt sie. „Ich hole dir ein größeres Handtuch."
„Ähm, äh ..."
„Mach ruhig. Du erkältest dich", mahnt sie.
Wenig später sitze ich allein im Badezimmer in der Wanne von Frau Singh. Sie hat zwar auch keine Stehdusche, aber immerhin eine Halterung für den Brausekopf, damit man in der Badewanne im Stehen duschen kann. Ich bleibe aber sitzen, nehme den Duschkopf und spritze mich überall ab, von Kopf bis Fuß. ...
... Das warme Wasser tut gut. Meine Füße könnten allerdings auch Seife gebrauchen. Zwischen den großen und den langen Zehen sieht es schmutzig aus. Mit einem Finger reibe ich dazwischen und Dreck löst sich von der Haut. Schweiß und Fußballdreck. Artig stelle ich die Brause ab, nehme mir Duschseife, beuge mich vor und schäume meine Füße ein. Schöne Füße, schlank und geformt, wie Füße sein sollten. Aber dreckig. Sorgfältig nehme ich mir jeden Zehenzwischenraum vor, die Fußsohlen und die Innenseiten meiner Schenkel. Soll der Lullimatz auch? Der kommt auch dran. Ordentlich seife ich ihn ein. Er wächst. Ich habe trotz meines Malheurs immer noch Lust, wie ich jetzt feststelle. Da ich allein bin und auch noch die Wände der Badewanne Sichtschutz geben, fühle ich mich mutig genug und fasse mich an. Ich wasche meinen Penis extrem sorgfältig. Anders ausgedrückt, wichse ich mich mit Hilfe des Schaums. Wenig später habe ich eine schöne Erektion. Für einen Orgasmus stört allerdings die sitzende Haltung. Am besten geht es, wenn ich meinen Penis an meinem Oberschenkel reiben kann. Groß genug dafür ist er allemal. Das geht immer sehr gut. Nur im Sitzen eben nicht. Ein Blick zur Tür, einmal gelauscht und ich stehe. Den Brausekopf stecke ich in die Halterung und lasse zur Ablenkung das Wasser laufen, damit man auch nichts hört.
Huh, tut das gut!
Mein Penis steht schön steif und groß von meinem Körper ab. Mit meiner linken Hand drücke ich ihn gegen meinen Oberschenkel und lasse ihn sanft mit ...