1. Meikes Mut


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sechsten Sinn! Zumindest meine Mutter!
    
    Vielleicht sollte ich ihr einfach einen Kuss geben und dann war´s das?
    
    Besser isses!
    
    Ich mache mich lang, lege mich auf Meikes Beine mit dem Gesicht an ihrer nackten Kehrseite.
    
    Hoppla! Von so nah sieht ein Po doch irgendwie anders aus. Ihre Haut ist völlig glatt. Nur auf ihrer rechten Arschbacke hat sie einen ganz winzigen Leberfleck. Sieht richtig hübsch aus! Sanft drücke ich meine Lippen gegen den Fleck und mein kleiner Freund macht sich sehr schnell bemerkbar. O je!
    
    Reiß dich bloß zusammen, Herr Brian! Das ist nur Meike!
    
    Meike ohne Schlüsselreize!
    
    Meike mit dem knabenhaften Körper!
    
    In meiner Hose drückt es trotzdem unangenehm. Mit einer Hand greife ich mir in die Jeans, richte meinen Penis aus und drücke währenddessen mein Gesicht versehentlich gegen Meikes Po.
    
    Schön weich!
    
    Klein und süß!
    
    Wie meiner! Obwohl, meiner ist ja nicht süß! Der ist ja männlich!
    
    Ohne zu überlegen drücke ich dem Po noch einen Kuss drauf. Unabsichtlich schlucke ich laut.
    
    Ich sollte wirklich aufhören!
    
    Oder?
    
    Odeeer?
    
    Okay, okay, ich höre auf!
    
    Ich tue es wirklich und lege mich wieder vollständig auf Meike, stütze mich aber mit den Armen ab, um nicht zu schwer zu werden.
    
    „Wieso hörst du auf?"
    
    Tja, wieso eigentlich? Wegen ihrer Mutter würde ich mal sagen! Die killt mich!
    
    „Willst du dich anbucken?" fragt sie weiter.
    
    „Öhm, ... und deine Mutter?"
    
    Meike zuckt im Liegen die Schultern.
    
    Mein Penis ist ...
    ... hart, aber ich darf so was nicht. Ihre Mutter hat nun mal gewonnen. Leider. Es tut mir leid. Eigentlich will ich nicht mit einer älteren Frau was haben. Schon gar nicht dauerhaft. Wenn ich so daran denke, komme ich zu dem Schluss, dass sich Birgit unsere Unsicherheit zu Nutze gemacht hat. Sie hat sich einfach genommen, was sie wollte, die dumme Kuh. Eigentlich müsste man ihr eins auswischen. Ich sollte mich bei Meike entschuldigen, bevor ich auch nur an so was denke.
    
    „Ähm ..."
    
    „Tut mir leid", unterbricht mich Meike.
    
    Örps! Das wollte ich doch gerade sagen!
    
    „Wieso? Was denn?"
    
    „Dass ...", sie holt tief Luft und atmet lange aus, „ ... dass ich so schüchtern bin."
    
    „Hm! Macht doch nix", versichere ich. Eigentlich sollte ich mich auch entschuldigen.
    
    „Doch", widerspricht sie.
    
    „Also, jetzt bist du´s aber nicht gerade", gluckse ich.
    
    Sie schweigt.
    
    „Willst du das denn?" vergewissere ich mich unsicher.
    
    Meike nickt.
    
    O je! Wer hätte da gedacht? Jetzt habe ich Muffensausen, aber auch Lust. Ich muss also. Meike will ja auch. Ich stehe auf und ziehe mich aus, den Blick dabei auf Meikes nackten Po gerichtet.
    
    Ich weiß, ich sollte das nicht tun!
    
    Als ich auch noch mein T-Shirt aus- und zuletzt meine Unterhose runterziehe, dreht sich Meike und jetzt sich auf. Sie guckt, wie ich in Socken vor ihr stehe.
    
    Was wird das?
    
    Intuitiv halte ich meine Hände vor meine Genitalien. „Wollten wir nicht anbucken?"
    
    Meike faltet ihre Hände zwischen ihre Schenkel zusammen ...
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