1. Meikes Mut


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... bleibscht gefälligscht hier ... Baby!" schimpfe ich theatralisch und folge ihr in ihr Zimmer. *schlürf* Das Kunststoffgebiss bringt einen wirklich zum Sabbern. Man muss ständig Speichel runterschlürfen.
    
    Meike liegt in ihrer fliederfarbenen Stoffhose und dem Top mit ihrem Bauch auf dem roten Überwurfs ihres Betts, das Kinn auf ihre gefalteten Hände gestützt.
    
    Wie der Glöckner von Notre Dame betrete ich grinsend und humpelnd den Raum, spiele den Mutanten. „Lasch uns küschen", fordere ich besonders sabbernd und die braunengelben Zähne strahlen.
    
    Meike schließt die Augen und spitzt den Mund.
    
    Ich achte nicht weiter darauf und steige zu ihr aufs Bett. Mit Schwung lande ich auf ihren Oberschenkeln und trommele ganz kurz auf ihrem Po herum. „Hey!"
    
    Meike versucht hinter sich zu schauen und verdreht ihren Rücken.
    
    Wieder erhält sie ein paar Klapse. Dann schlürfe ich ein bisschen und nehme die Zähne heraus, schaue sie mir genauer an. Beeindruckend.
    
    Meike ruckelt unter mir herum.
    
    Das Kunststoffgebiss sieht viel besser aus, als diese weißen Plastikvampirzähne. Farbig. Das Zahnfleisch hat die gleiche Farbe wie echtes. Wo sie die Beißer wohl herhat? „Wo hast ..." Verdutzt schaue ich auf das Mädchen unter mir. Sie hat sich die Hose runtergezogen, so weit es ging. Ihre kleinen Pobacken sind nackt. „Hä? Was wird das?"
    
    „Du wolltest mich küssen."
    
    „Hä?"
    
    „Auf den Arsch", sagt sie mutig und winkelt gleich danach ihre Arme ängstlich an ihren Körper an.
    
    Spinnt ...
    ... die?
    
    Will die rumalbern?
    
    Glucksend kneife ich in eine Pobacke. „Da hast du´s!"
    
    „Autsch."
    
    „Soll ich lieber streicheln?" flachse ich.
    
    „Ja", nuschelt sie in ihre kleine Faust, die sie sich an den Mund hält.
    
    „Okaaaayyy ...", gelobe ich übertrieben und lege sanft meine Hände auf ihren kleinen Hintern. Eigentlich wollte ich dann sofort ihre Arschbacken klatschen, aber ich zögere. Ihr warmes Fleisch fühlt sich ... gut an. Zwar ist ihr Po ziemlich klein, aber diese Haut ...
    
    Meike liegt ganz still.
    
    Was soll´s? Dann patsche ich doch los, mit beiden Händen abwechselnd. Es klatscht und Meike jauchzt wimmernd los.
    
    „Was denn?"
    
    „Au! Nicht so doll."
    
    „Das ist Mutantenstreicheln", erkläre ich, greife beide Pohälften und knete sie lachend. Unbedacht ziehe ich sie dabei auch auseinander und erblicke ihre Scheide. Oh, das wollte ich nicht!
    
    Meike wehrt sich nicht.
    
    Ich gucke noch mal. Sie hat Schamlippen. *schluck*
    
    Warum auch nicht? Sie ist ein Mädchen. Außerdem hab ich sie bereits nackt gesehen, nur nicht so von hinten. Da sieht das bei einem Mädchen oder einer Frau doch gleich ganz anders aus. Abermals linse ich zwischen ihre Pobacken.
    
    „Ist was?" erkundigt sich Meike und verdreht wieder ihren Rücken.
    
    Sofort schließe ich ihren Po. „Nö. Du ... hast nur einen riesigen Antilopenarsch."
    
    Meike kichert.
    
    Dass die das einfach so zulässt! Die weiß doch, wie ihre Mutter ist!
    
    Wenn Birgit das rauskriegt, gibt es richtig Ärger und Mütter haben irgendwie einen ...
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