Die Hausfrau (netzfund)
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
... winkte, kniete er hinter mir und tätschelte meinen Arsch. Los, mach das Fenster auf und sprich noch mal mit ihm. forderte mich Jörg mit hinterlistigern Ton auf. Ich öffnete das Fenster. Bernhard. In dem Moment spürte ich Jörgs Zunge zwischen meinen Arschbacken. Ich zischte durch die Zähne und Bernhard sah mich vom Auto aus fragend an. Ich wollte nur wissen, wann du nach Hause kommst, fragte ich lächelnd, du weißt schon, warum.
Bernhard fühlte sich geschmeichelt. Ich mache heute pünktlich um halb fünf Schluss. Ich zuckte, denn Jörgs freche Zunge geilte mich unheimlich auf. Uuuh, wie er leckte. Mir schoss vor Geilheit der Saft in die Pussy. Schön, ich freue mich auf dich. Er warf mir noch eine Kusshand zu und ich schloss das Fenster. Jörg drängte mich sofort zum Tisch und ich legte meinen Oberkörper darauf. Meinen Arsch streckte ich heraus und stellte meine Füße weit auseinander. Jörg schnappte sich vom Tisch ein Marmeladenglas und ließ reichlich von dem süßen, klebrigen Zeug auf meinen Arsch tropfen. Ich stöhnte vor Geilheit, als er sich wieder bückte und alles ableckte.
Dann plötzlich spürte ich, ohne weitere Vorankündigungen, seine Schwanzspitze an meinem Arsch und im nächsten Moment stieß er zu. Nie zuvor wurde ich so gefickt. Außer Bernhards und Jörgs Zunge war ich dort jungfräulich, doch nach dem ersten Schmerz genoss ich es und auch Jörg nahm jetzt Tempo auf und stieß mich rhythmisch. Er beugte sich über mich und flüsterte mir in mein Ohr, was für ein Luder ich ...
... sei, wie ich meinen Mann hintergehen würde und wie geil ihn das alles gemacht hatte. Ich genoss diese scharfen Worte und stöhnte zurück, dass ich noch viel mehr mit ihm vor hätte.
Dann schob er seine Hand zwischen meine Beineund rieb über meinen erregten Kitzler. Nur wenige Bewegungen seiner Finger reichten, um mich zum Orgasmus zu bringen und meine Zuckungen führten dazu, dass er wenige Sekunden später in meinem Arsch abspritzte. Das war wirklich wild und ich bedauerte, dass er kurz danach zur Arbeit musste. Ich brachte ihn noch zur Tür: Willst du nicht um kurz vor vier noch mal hier vorbeikommen. Schließlich will ich meine hübsche Verkleidung nicht nur für meinen Mann tragen. Er lächelte und sagte, dass er versuchen wollte, heute früher Schluss zu machen. Vollkommen befriedigt und in Vorfreude auf die kommenden Ereignisse machte ich mich jetzt an die Hausarbeit.
Eine wirklich tolle Art, den Tag zu beginnen. Um drei Uhr nachmittags zog ich mir dann wieder meine Fick-mich-Schürze an und wartete auf Jörg. Er hatte nicht sicher zugesagt, aber so hart, wie sein Schwanz schon war, als er ging, war ich mir sicher, das er kommen würde. Ich war gut gelaunt, hatte schon ein paar Gläser Sekt getrunken und wartete jetzt nur noch auf meinen Liebhaber, dass er meine hungrige Pussy verwöhnte. Um viertel nach drei war er endlich da. Stürmisch drängte er mich bereits im Flur an die Wand und ließ mich seinen Schwanz unter der Jeans spüren.
Ich ging vor ihm die Treppe zum Schlafzimmer ...