1. Die Hausfrau (netzfund)


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    ... zitterte, als er auf mich zuging und seine Hand ausstreckte. Als ich seine Finger an meinen nassen Schamlippen fühlte, bewegte ich meinen Hintern etwas in seine Richtung. Gut, dass du nach Hause gekommen bist. Es ist schließlich nicht normal, dass eine Frau so geil wird, nur weil ein Mann sie anstarrt. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn du nicht gekommen wärst. Er lächelte gierig und streichelte weiterhin meine Busse.
    
    Was… was hättest du denn gemacht? fragte er nach einer Weile mit brüchiger Stimme. ’Aha, ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollt. ’ Nun, ich hätte ihm gesagt, dass du sicherlich sehr verwundert wärest, wenn du nach Hause kommst und ich mit einer feuchten Muschi auf dich warte. Dann hätte ich ihn gebeten, mich da unten zu lecken. Bernhard lächelte gequält. Diese Phantasie machte ihn an und ich überlegte, was passieren würde, wenn ich ihm die Wahrheit über mein Sexualleben der letztenJahre erzählt hätte. Aber jetzt bist du ja zum Glück hier, redete ich kokett weiter. Ich hoffe, du weißt, was du jetzt tun musst.
    
    Er war jetzt vollkommen in meinem Bann und sah mir zu, wie ich meine Beine noch etwas mehr spreizte und darauf wartete, dass er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Er erwachte aus seiner Trance und wenige Minuten später hatte er mich so gründlich geleckt, dass ich meinen Orgasmus herausstöhnte. Er war auch zufrieden und um die weitere Gestaltung des Abends brauchte ich mir keine Gedanken machen, denn es war jetzt die Zeit, in der die Kinder aus ...
    ... der Ganztagsschule zurückkamen. Unser Abend verlief ruhig, bis auf die Tatsache, dass ich, nachdem die Kinder im Bett waren, wieder allmählich immer heißer wurde.
    
    Ich dachte an den morgigen Tag, wie ich mich bereits ganz früh von meinem jungen Liebhaber durchficken lassen würde. Bernhard saß noch vor dem Fernseher und ich zog mir schon mein Nachtshirt an. Normalerweise trug ich sonst nichts, doch fühlte ich mich an diesem Abend in der Laune, noch zusätzlich einen Stringtanga anzuziehen. Irgendwie brauchte ich dieses Gefühl zwischen meinen Pobacken. Plötzlich ein Geräusch, es klang wie ein Stein, der an das Schlafzimmerfenster prallte. Ich blickte in die dunkle Nacht und sah Jörgs Hund. Da, direkt unter dem Fenster stand er und bedeutete mir, das Fenster zu öffnen. Ich gehe jetzt mit dem Hund spazieren.
    
    Bring deinen Mann ins Bett und sei in einer halben Stunde an der Haustür, flüsterte er. Ich lächelte und nickte ihm zu. Es erfüllte mich mit Stolz, dass er so scharf war, heute Abend noch einmal meine Gesellschaft in Anspruch nehmen zu wollen. Über die Schwierigkeiten,das alles vor Bernhard geheim zu halten, machte ich mir keine Gedanken, sondern schob meine Hand so, dass Jörg es sehen konnte, in mein Höschen. Bernhard bekam ich ohne Mühe ins Bett und ich tat auch so, als wolle ich schlafen. Als ich kurze Zeit später wieder aufstand, murmelte ich ihm zu, dass ich noch Durst hätte.
    
    Unten an der Haustür wartete Jörg schon auf mich. Ich wollte ihn ins Wohnzimmer ziehen, ...
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