Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6

... Brüste waren vom Öl und Svens Samen inzwischen so schmierig, das er zum Schluss noch einmal in die Furche zwischen ihren Brüsten kam

Dann leckte Sie ihn sauber, ihr Mund war ausgefüllt von seiner Lust, und Claudia war ganz versessen darauf, ihn zu schmecken, alles in ihr aufzunehmen, bis Sie ihrem Sohn auch das letzte Tröpfchen ausgesaugt hatte.

Jetzt war auch Claudia geschafft und Sie legte sich in den Armen ihres Sohnes, beide kuschelten noch ein wenig, dann schliefen Sie auch kurze Zeit später ein.

Am nächsten Morgen wachten beide gleichzeitig auf und Claudia zog sich ein Nachthemd über, nahm die Bettdecken und schüttelte Sie aus, dann öffnete Sie das Schlafzimmerfenster und legte die Decken auf den Fenstersims zum auslüften, unten war gerade die neue Nachbarin beschäftigt, mit Kleider auf-hängen und so kamen beide ins Gespräch, da die Nachbarin Babywäsche auf hing, kam das Gespräch natürlich auf ihr Baby zu sprechen und Claudia wünschte sich mit ihren fast 40 Jahren auf einmal so sehnlichst ein Baby, natürlich kam auch das Gespräch auf, das die Nachbarin auch nach Claudias Kind oder Kinder fragte und Claudia log die Nachbarin an und sagte, das die Ehe Kinderlos geblieben war, als ihr Mann starb und Sie jetzt mit einem weitaus jüngeren Mann zusammenleben würde, um keinen Neid aufkommen zu lassen, denn diese Nachbarin unten im Garten, hatte fast das Alter von Sven.

Sven wurde neugierig und kam ans Fenster und stellte sich hinter seine Mutter und begrüßte die ...

... neue Nachbarin mit einem „Hallo“ und küsste Claudia in den Nacken und flüsterte ganz leise, „ so so Mama, du hast kein Kind, dann darf ich dich ja hier und jetzt offiziell ficken“ und drückte seine Mutter noch enger an den Fenstersims und Claudia öffnete ihre Schenkel und fasste nach hinten und nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn an.

Sven schob Claudias Nachthemd bis zum Bauch und stellte sich hinter seiner Mutter und schaute neben ihr aus dem Fenster und beobachtete die neue Nachbarin und hörte zu, was die beiden Tratsch-tanten zu bereden hatten.

Claudias Hand wanderte in seinen Slip und begann seinen Schwanz zu wichsen, während Sie normal mit der Nachbarin sprach, dann setzte Sie an und er drückte nur noch zu und drückte seinen Harten Kolben von hinten in Mamas Grotte und fickte Sie ganz zärtlich.

Claudia hatte eine Menge Probleme, sich zu artikulieren, denn Sven stieß von hinten in seine Mutter.

Dann beendete Sie das Gespräch und verabschiedete sich und schloss das Fenster.

Mit den Worten, „ du schuft, na warte….“, glitt er aus ihr und Sie drehte sich um die eigene Achse und ging vor Sven auf die Knie.

Sekunden später verschwand seine hellrote Penisspitze in ihrem Mund, „ boaah der steht ja wie eine eins und scheiße ist der Hart, mein Sohn“, nuschelte Claudia mit vollem Munde, nachdem Sie mit ihrer Zungenspitze, seinen Schafft abgefahren war, blies Claudia gekonnt seinen aufrecht stehenden Schwanz.

Svens Blicke genossen diesen Augenblick, wie ...