Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6

... Bett saß und seine Mutter aufmerksam betrachtete und dann kniete sich Claudia noch einmal auf das Bett und beugte sich über ihren Sohn, ihre Lippen trafen sich und frech stieß Ihr Sohn sofort die Zunge weit in ihren Mund, gleichzeitig stupste er ihre Brüste an, die schwer ins Baumeln gerieten.

„Mama, du bist Spitze!“ und er überrumpelte seine Mutter, war sie eben noch über ihren Sohn, lag Sie nun unter ihm und ohne weiteres Vorspiel, kam er sofort zur Sache und Claudia spürte, wie ihr Sohn mit seinem Penis ein paar Mal durch ihre nasse Spalte zog, dann fand er den Eingang und mit einem einzigen Stoß drang er tief in seine Mutter und er schwamm auf ihren Brüsten vor und zurück und hämmerte seinen Penis in seine Mutter, dann stöhnte er immer lauter und glitt aus ihr heraus und schob sein Becken weiter nach oben und als seine Eier in der Höhe ihres Hals waren, zielte er mit seinem Penis auf das Gesicht seiner Mutter und Sie sperrte hastig ihren Mund auf, streckte die Zunge soweit Sie nur konnte heraus, um dann doch das meiste mitten ins Gesicht gespritzt zu bekommen. Auf der Hitliste meines Sohnes schien das fast noch einen höheren Stellwert zu haben, als wenn Claudia sein Sperma hinunterschluckte, aber Sie selbst war zwar nicht verrückt danach, aber Sie wollte ihren Sohn eine Freude machen und ließ e„Mama, du bist Spitze!“ und er überrumpelte seine Mutter.

„Oh Mama. Ich bin so stolz auf dich“, stöhnte er

Claudia kuschelte sich in seinen Arm und drückte ihm einen Kuss ...

... auf die Wange.

„Ähhh Mama, was soll das“, beschwerte sich Sven.

„Na Sohnemann, wenn du deiner Mutter schon ins Gesicht spritzt, sei es mit Absicht, oder weil du nicht Zielen kannst, musst du auch damit Leben, das ich dir dein Sperma wieder zurück gebe“, sagte Claudia mit einem Lächeln und kletterte wieder mit baumelnden Brüste wieder über ihren Sohn, nahm eine Flasche Öl aus dem Nachtkästchen und beschmierte sich damit ihre Brüste und sie sah ihn lüstern an und er wusste, was kam, „ oh ja Mama ein geiler Busenfick, genau das richtige jetzt“, stöhnte er und Claudia beugte ihren Oberkörper nach vorne und ihr öliger Busen klatschte auf seinen Bauch, dann rutschte Sie etwas tiefer und klemmte sich seinen Schwanz dazwischen, zwischen ihren Brüsten gefickt zu werden, war für Claudia nichts neues, daran hatte sich schon ihr Mann ergötzt, langsam, so als hätte er alle Zeit der Welt, schob Sven seinen Schwanz vor und zurück, und immer, wenn Claudia das Köpfchen auftauchen sah, versuchte Sie es mit der Zungenspitze zu erreichen, manchmal gelang ihr das sogar.

Seine Stöße kamen nun heftiger, und immer öfter kam er aus dem Takt.

Noch ein paar Mal stieß er zu, dann warf er seinen Kopf in den Nacken, und sah seinen Samen auf seine Mutter zu spritzen, der erste Strahl ging über ihren Kopf hinweg, aber der zweite und dritte trafen Sie zwischen ihren Brüsten und die letzten paar Tropfen fielen von seiner Schwanzspitze, und sammelten sich in dem Grübchen an ihrem Hals.

Claudias ...