1. Die Geliebte – Teil 2


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... zu machen und selbst möglichst nüchtern zu bleiben. Andererseits zählte Er natürlich auch auf seine etwas höhere Trinkfestigkeit gegenüber Frauen. Prompt gelang es Ihm gegenüber den Damen einige Wodka weniger zu trinken. Zumal er beim Mischen der Karten auch noch ein wenig schummelte und sich so einen gewissen Vorteil erspielte. Die Stimmung erreicht durch den schnell steigenden Alkoholspiegel rasch einen Höhepunkt. Man quietschte, kreischte, witzelte teilweise schon recht „schmutzig“ und schluckte so Glas auf Glas. Langsam fing seine Taktik an Wirkung zu zeigen. Die Mädels waren im Begriff heillos besoffen zu werden. Die rechts neben Ihm auf der Couch sitzende, eine süße kleine Blonde, warf hin und wieder einen Arm um ihn und küsste ihn lachend auf die Wange. Gitte, links neben ihm auf einen Sessel, beobachtete das mit sichtlich steigender Missbilligung. Jetzt nur keinen Fehler machen!
    
    Nach zwei weiteren Runden hatte die Blonde angetrunken und einige Male ausgetrunken. Sie war jetzt schon völlig weg. Lallte etwas von „ausruhen“ und kippte auf der Couch nach hinten weg. Ein geiler Anblick, Ihr Rock hatte sich nach oben verschoben und man konnte ein schwarzes Unterhöschen blitzen sehen. Der Kopf war zur Seite gefallen, die blonden Haare über den Augen, der kleine Mund leicht geöffnet. Die Anderen fanden das jetzt total lustig und lachten sich über Ihre Kollegin schlapp. Dieser Anblick erinnerte Ihn wieder an den Eigentlichen Grund seines Besuches. Wie gerne hätte er jetzt ...
    ... gefickt. Sein Schwanz meldete sich mit einem leichten zucken. Hoffentlich geht es nachher trotz des Wodkas noch, schoss es Ihm durch den Kopf. Er hatte ja auch reichlich genossen. Die Mädels, besoffen wie Sie waren, versuchten Ihre Kollegin aufzurichten und ins danebenliegende Schlafzimmer zu schleppen. Es gelang Ihnen nicht richtig. Nachdem Sie halbwegs stand, ergriff er selbst die Initiative, packte Sie unter den Armen. Halb zerrte, halb trug er Sie in das Schlafzimmer.
    
    Dabei konnte er bei seinem Griff spüren, das Sie kleine, harte Brüste hatte. Endlich schaffte er es sie auf die rechte Seite des Doppelbettes fallen zu lassen. Die Tür war hinter Ihnen zugefallen. Nebenan hörte Er die anderen im Suff lärmen. Mit weit hoch geschobenem Rock lag Sie da. Gut sichtbar jetzt das schwarze Spitzenhöschen, die Beine halb gespreizt. Der süße kleine Mund leicht geöffnet, der Lippenstift verschmiert. In dem Moment konnte er einfach nicht widerstehen. Er stürzte sich auf das kleine schwarze Höschen, leckte es im Schritt. Sein Gesicht eingebettet zwischen zwei wunderbar weichen Schenkeln. Welch ein himmlischer Fotzengeschmack! Das Höschen war nach wenigen Sekunden pitschnass von seinem heftigen schlecken. Er biss in den Schritt des Slips und zog es sich in den Mund, saugte daran. Unvergleichlich. Mit der Zunge stieß Er am Stoff vorbei in Ihre Spalte. Sie kam wieder halb zu sich. Sie umschlang heftig seinen Hals und rammte Ihm Ihre Zunge in den Mund. Wollte nicht mehr loslassen. Griff ...