Die Geliebte – Teil 2
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... dieser ja an seinen Einsatzort geflogen war. Was lag also näher als diesen Schlüssel am Abend abzuholen? Nach einigen Tagen, Er musste ja auch Zuhause gegenüber seiner Partnerin eine gute Ausrede haben, setzte er diese Idee in die Tat um.
Zugegeben mit etwas weichen Knien stand er vor Wohnung die Gitte und sein Arbeitskollege gemeinsam bewohnten. Die Wohnung war im 8. Stock eines Hochhauses. Natürlich komfortabel mit einem Fahrstuhl, welcher später noch eine gewisse Rollen spielen sollte. Er klingelte. Nach einiger Zeit öffnete sie die Tür. Welche ein Anblick, er war wie geblendet. Helle, sehr enge Jeans welche im Schritt Ihre Schamlippen erahnen ließen und drüber wieder eine dieser weiten recht offenherzigen Blusen. Dazu war Sie Barfuß. Irritiert schaut sie Ihn an. Schnell erzählte er seine erfundene Schlüsselgeschichte. Jetzt grinste sie Ihn unglaublich frech an: „Ach so, die Autoschlüssel, ja, ja…“. Gleichzeitig sagte Ihr Blick: das glaubst Du doch wohl selber nicht! In diesem Moment, er hatte gehofft sie würde Ihn in die Wohnung bitten, rief eine Weibliche Stimme aus der Wohnung: “Was ist denn los Gitte, komm’ endlich wieder ein!“. Er war wie vom Blitz getroffen. Sie hatte Besuch, damit hatte er ja nun überhaupt nicht gerechnet. „Ja, weißt Du, meine Arbeitskolleginnen sind zu Besuch. Aber komm rein, ich muss die Schlüssel erst suchen.“. Sie schob Ihn ins Wohnzimmer.
Da saßen doch tatsächlich drei junge Frauen, zugegeben alle ausgesprochen attraktiv, um den Tisch ...
... und schauten Ihn erwartungsvoll an. Jetzt nur professionell wirken. Was für eine blöde Situation, wieder brachte er seine Schlüsselstory vor, während Sie im Hintergrund vernehmlich nach dem Schlüssel suchte. „Willst Du was trinken?“ – „Äh, ja, gerne“. Schon stand ein Glas Bier vor Ihm auf den Tisch. Das war gut, sehr gut! Endlich hatte sie den Schlüssel gefunden und kam zurück zum Tisch. Man stellte sich gegenseitig vor, machte Witze, lachten. Sie hatten gerade Mau-Mau gespielt. Die Karten lagen noch auf dem Tisch. Irgendwann kam Ihm der Gedanke mit Wodka das „berühmte“ 4 Buben-Kartenspiel zu machen. Ob er mitspielen wolle? Gerne, aber er schlug vor, wie wäre es denn mit einem etwas lustiger Spiel? Lustiger? Sein Hintergedanke war ganz einfach, vielleicht konnte er die Drei dazu bringen frühzeitig zu gehen, um so die Situation doch noch ausnutzen zu können?
Sein Vorschlag war ein Kartenspiel: Wer den 4. Bub zieht „ gewinnt“. Ist vollkommen doof, macht aber aus einer langweiligen Party schnell eine mit Höchststimmung. Das Spiel geht so: Reihum wird vom Stapel eine Karte gezogen. Wer den 1. Bub zieht schenkt ein Glas Alkohol ein, wer den 2. zieht trinkt das Glas an. Der Dritte geht „leer“ aus und derjenige der den 4. Bub zieht trinkt das Glas aus. So einfach ist das. Die Damen waren begeistert, eine Flasche Wodka und ein kleines Glas standen schnell auf den Tisch. Da Er das Spiel kann wusste er auch, dass eine gewisse Taktik von Nöten war um bestimmte Personen gezielt besoffen ...