1. Einundzwanzig rote Rosen 04


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Anal

    ... seiner Tochter und wie er ihr über den Damm strich, zuckte sie weg.
    
    „Was ist Schätzchen?" fragte Klaus Dieter. „Papa ich hab mir noch keinen Einlauf gemacht!" „Also mich stört das nicht!" „Ohh", stöhnte Lotti, als Papas Finger in ihren Hintern eindrang. „Hab ich dir nicht befohlen dein Arschloch sauber zu halten?" „Ja Papa!" „Und warum tust du es dann nicht?" Lotti überlegte sich die Eine oder andere Ausrede, aber die schienen alle nicht wirklich geeignet. So senkte sie den Kopf und murmelte: „Gebieter ich war ungehorsam und bitte dich daher um eine Strafe!" „Ist deine Mama schon da?" „Nein, aber ich denke sie müsste bald kommen. Bleibst du heute bei mir?" „Schätzchen, ich wüsste nicht, was ich lieber täte, aber ich hab Mama versprochen, dass ich sie zu Holger begleiten werde, du weißt ja der Mädels Abend! Außerdem muss der unmissverständlich gesagt kriegen, dass er die Hände von meiner Fickstute, äh Frau zu lassen hat, weil ich fick sie mir selber!"
    
    Lotti kicherte. Papas Ausdrucksweise gefiel ihr ganz besonders. Mit der Eroberung von Lottis Arschloch hatte Klaus Dieter sich zu einem gestrengen Herrn entwickelt, der seinen Weibern, und da ganz besonders seiner Ehestute, keinerlei Zicken durchgehen ließ. Von eingebildeter Migräne und anderen ganz fürchterlichen Leiden hatte Klaus Dieter seine Traudi mit seinem Zauberstab umfassend kuriert. Wenn sie dennoch nicht spurte und dem Herrn zur Verfügung stand wie er es wünschte, dann gabs Prügel. Traudi wusste nicht wirklich, ...
    ... was sie besser finden sollte, die wiedergewonnene Stärke ihres Mannes, der seiner Libido keine Einschränkung mehr zumutete, oder den Gebieter, der sie verprügelte, wenn sie partout nicht folgen wollte. Es war berauschend, wenn sie sich an Schlägen und einem in ihre Maulfotze geschobenen Schwengel erregen durfte. Fast genau so toll war es, wenn er sie rumdrehte und ihr zu knurrte, dass er ihr seinen Schwanz in den Arsch schieben würde. Früher, da hatte sie gemeint alle diese Dinge nicht zu mögen, aber mit Klaus Dieters bestimmter Art es zu fordern, die keinerlei Widerspruch duldete, da war ihre Migräne verschwunden und sie hatte einen Schwanz im Arsch zu schätzen gelernt. War ja echt mega geil arschgefickt zu werden.
    
     Lotti wusste es und sie freute sich, dass Papa eine Traudi so unter Kontrolle hatte. Und jedenfalls war sie ja auch noch da, Papa zu verwöhnen und ihm das zu geben was er wollte. Sollte Mama doch zicken, wenn sie sich getraute, Lotti kam Papa in jeder Hinsicht entgegen, sie liebte seine Schläge und natürlich seine Männlichkeit, und dabei ganz besonders wenn er sich schließlich in ihrem heißen Darm ergoss.
    
    An diesem Mädelsabendmittwoch bestand die berechtigte Aussicht, dass er seinem Nebenbuhler die Meinung sagen würde, das war herrlich. So war die Chance, dass die Familie intakt und zusammen blieb sehr gut. Oh Lotti würde sich nie zwischen ihre Eltern drängen wollen. Allein sie war da als Alternative für Papa, wenn der es denn wollte. Nach dem Weggang des ...
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