1. Einundzwanzig rote Rosen 04


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Anal

    ... es war voll geil. Ich finde er war um Klassen besser wie der Tennislehrer." „Und was möchtest du mir damit sagen?"
    
    „Also, ich halte ja die Idee mit dem Strapon für ganz nett, aber der Erich war richtig gut." „Heißt jetzt was?" bohrte Nicol nach. „Du willst mir doch nicht den Freund ausspannen?" „Ich hatte gedacht du legst keinen Wert mehr darauf?" „Du hast recht, aber wenn du dir einen Freund zulegst, dann bin ich überflüssig!" „So ein Quatsch!" sagte Agneta aus tiefster Überzeugung. „Aber wir sollten ihn trotzdem behalten, nur so für den Fall, dass uns nach einem Kerl gelüstet." „Meinst mich könnte auch mal gelüsten?" fragte Nicol. „Und vor allem würde dich das stören?" „Nein, das würde mich nicht stören. Also behalten wir ihn. Und wenn mir wieder nach einer Schwangerschaft oder vielleicht auch dir danach ist, dann haben wir gleich einen Kerl bei der Hand, dem wir sein Sperma abzapfen können." Agneta gefiel der Gedanke ganz besonders gut. „Wir machen ihn zu unserem Spermaspender und Diener!" grinste sie. „Oh keine Sorge Nicol, du bist meine Favoritin und Erich wird uns den Haushalt führen und keusch gehalten. Nur aus dem Käfig gelassen, wenn wir ihn brauchen."
    
    Also wir haben vernommen, dass das mit dem Diener ganz gut funktionierte. Allerdings brauchte die schwangere Agneta ziemlich viel heftigen, wilden Sex. Erich wurde angelernt, und er war auch ganz geschickt. Er durfte erfahren wie Frau es gerne hat und er hatte sich danach zu richten. Er wurde ein richtig guter ...
    ... Liebhaber. Allerdings wie gesagt, Agneta mit ihrem dicken Bauch brauchte ganz viel Sex und nicht nur mit Erich. Ganz oft hatten sie auch ganz wilde Dreier. Erich hoffte, dass es wieder etwas ruhiger würde, wenn Agnetas Baby erst mal da war. Diese Aussicht gab ihm ganz viel Hoffnung. Sein Dasein als Diener war dabei nicht so schlecht, wenn nur diese Agneta endlich nicht mehr so unersättlich wäre. Sie hatten dabei den Erich ganz unter Kontrolle, also nicht wie einen Diener, eher wie einen Sklaven. Als dann auch noch Nicol schwanger wurde, nutzte Erich die erste Gelegenheit, bei der die Weiber nicht aufmerksam genug waren, um aus zu büchsen. „Wir kommen auch ohne ihn zurecht!" stellte Agneta fest. „Oooch!" schniefte Nicol. Da schnallte sich Agneta den Strapon um und vögelte ihre „Kleine" so heftig in den Arsch, dass der Teil, den sie in ihrer Muschi hatte ihre Fruchtblase zum Platzen brachte. So kamen ihre Zwillinge Ruth und Anne drei Wochen zu früh auf diese Welt.
    
    ***
    
    Lotti probierte grad ihren Latexanzug, als Klaus Dieter ins Zimmer kam. Natürlich konnte er nicht widerstehen, wo sie ihre Löcher doch so wunderbar präsentierte. Das Latex spannte über ihrem Popo und auch über den Venushügel. Es lag ganz eng an den Schenkeln und zog sich stramm in die Beinbeugen. Durch die Öffnung über der Möse der Trägerin wurden die Schamlippen wie Wülste herausgepresst. Klaus Dieter fasste die Lippchen, kniff sie und bohrte seinen Finger dazwischen. Natürlich fand er das nasse Fickloch ...
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