Ordinationsgeschichten 02
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Latexhandschuh anziehen sollte, aber da sie sie, die Handschuhe nicht wirklich griffbereit hatte, verzichtete sie darauf und rieb der Susi den Finger durch die Poritze und über die Rosette. Kornelia wollte der Kleinen auch einen Orgasmus verschaffen und da sie schon mal dabei war, konnte sie sie dazu auch in den Arsch ficken. Konnte nicht schaden, wenn die Susi demonstriert bekam, wie geil es sein konnte, den Arsch gefüllt zu kriegen. Langsam drückte Kornelia den Finger gegen den Schließmuskel. Susi war geil und schön entspannt und Kornelias Finger drang ganz leicht in ihren Anus ein. Kornelia drehte den Finger und nahm einen zweiten dazu. Susi fühlte, das Ziehen aber es war so schön, dass sie sich den Fingern entgegen drückte. Kornelia bemerkte es sehr wohl und sie begann die Susi mit den zwei Fingern zärtlich in den Arsch zu ficken. Susi durfte ihren ersten Arschfick erleben und sie genoss ihn. Kornelia steigerte das Tempo und Susi bockte heftiger. Dabei vergaß sie nicht, dass sie die Heike unter sich hatte. Sie saugte sich an Heikes Muschi fest, hatte deren Schamlippen zwischen den Zähnen. Heikes Zunge pflügte ebenfalls unermüdlich durch Susis Spalte. Dann erwischte die Heike Susis Kitzler und ihn einsaugend biss sie ihn. „Ahhh!" entfuhr es Susi. Dann brüllte sie in Heikes Fickloch und ergab sich zitternd dem heftigen Orgasmus der sie überrollte.
Susi rollte sich schließlich neben Heike und Kornelia nahm ihr die Finger weg. Als die Susi halbwegs zu Atem gekommen war, ...
... durfte sie sich bei der Frau Doktor für die Strafe und den wundervollen Orgasmus bedanken. Oh, die Susi machte das gern. Dabei fasste sie die Hand der Frau Doktor und steckte sich die Finger in den Mund, die sie eben noch im Arsch gehabt hatte, wusste sie doch ganz genau, dass sie ein sauberes Arschloch hatte nach dem Einlauf, den sie hatte genießen dürfen.
Auch die Heike erholte sich schnell, und natürlich bedankte auch sie sich für die Strafe die sie erhalten hatte und für den Orgasmus, den sie hatte erleben dürfen. Kornelia sah mit Stolz auf ihre Mädels, wie sie sie in diesem Augenblick heimlich nannte. Dann fiel der Frau Doktor auch wieder ein, dass sie eine Wette verloren hatte.
„Heike, meine Süße, du weißt schon, dass du eine Wette gewonnen hast?" „Ja Herrin ich weiß, aber ich halte es nicht für so wichtig!" „Aber ich. Ich darf dich also bitten, mir den Hintern zu versohlen!" „Du bist aber doch meine Herrin, das geht ja gar nicht!" „Heike, du wirst sehen, dass es geht!" Die Susi stand ganz verlegen dabei und wusste nicht, was sie von dem, was sie grad erfahren hatte halten sollte. Die Heike flüsterte ihr zu, was vor ihrem Auftauchen zwischen ihnen abgemacht worden war. „Ich hab gewusst, dass du zur Sklavin veranlagt bist und ich hab sozusagen meinen Arsch drauf verwettet!" „Und was", fragte die Susi, „was wäre passiert, wenn ich nicht zurückgekommen wäre?" „Ich hätte die zehn Hiebe, um die wir gewettet haben, auch noch bekommen, das ist schon mal sicher. „Und warum ...