1. Ordinationsgeschichten 02


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kommt dir vor, dass du die Kornelia jetzt nicht redlich ausbezahlen willst? Ich meine dadurch dass ich zurück gekommen bin hat sie verloren." „Ja, das hat sie, aber sie ist eine Herrin, nämlich meine Herrin und ich bin ihre Sklavin. Ich ordne mich ihrer Lust und ihren Wünschen unter, das hast du ja schon gemerkt. Ich hätte es durchaus toleriert, wenn sie mir gesagt hätte, dass ich das mit sie verhauen knicken kann. Es wär zwar fies gewesen, aber eine Herrin darf auch fies sein." „Echt?" „Ja, echt. Umso mehr wundert es mich eben, dass sie mich daran erinnert. Wäre ja auch zu verstehen gewesen, wenn sie gewartet hätte ob ich es vielleicht noch einmal zur Sprache bringen möchte." „Hättest du das denn? Ich meine es erwähnt?" „Natürlich nicht, ich will doch meine Herrin nicht wirklich schlagen." „Oh!" sagte Susi, die allmählich zu verstehen begann.
    
    Dann stellte sich die große blonde Frau Doktor mitten in den Raum und begann sich langsam aus zu ziehen. Der Arztkittel fiel zu Boden, Büstenhalter und Höschen folgten. Viel mehr hatte Kornelia nicht an. Kornelia schob die Klamotten mit dem Fuß zur Seite. Susi musterte die Ärztin neugierig. Kornelia war eine stattliche Frau, mit festen Titten und einem herrlichen Knackarsch. Sie hatte recht breite Hüften und fleischige äußere Schamlippen. Die Inneren lugten etwas hervor und der Kitzler hatte sich wegen der ganzen vorangegangenen Aktionen auch hervorgewagt und guckte frech in die Welt.
    
    Kornelia machte keine Bewegung ihre Brüste ...
    ... etwa verdecken zu wollen und hielt sich auch nicht die Hände vor ihre Muschel. Susi staunte mit welcher Selbstverständlichkeit die Frau Doktor sich ihren Mädels nackt präsentierte. Es war als wäre das für sie das Natürlichste auf der Welt. „Wow!" sagte die Susi und genau das meinte sie. Kornelia sah sich kurz um und entschied dann: „Ich setz mich in den Untersuchungsstuhl!" „Herrin?" „Nun Heike stell dich nicht so an, es muss sein. Also ich setz mich da hinein und du wirst mich anbinden, hast du das verstanden?" „Aber ja Herrin." „Sobald du mich angebunden hast möchte ich, dass du mich nicht mehr als deine Herrin bezeichnest, hast du auch das verstanden?" „Ja hab ich." Kornelia setzte sich auf den Untersuchungsstuhl und legte die Beine in die vorgesehenen Schalen. „Ich würde meinen, du nimmst die Gerte, ich liebe sie und ich möchte sie wirklich ausprobieren!" Heike zögerte noch immer. Sie wusste nicht wirklich, wie sie sich verhalten sollte, obwohl das Angebot der Herrin mehr als eindeutig war.
    
    „Du wirst schön feste schlagen Heike hörst du mich?" „Ja Herrin ich höre dich. Aber was, wenn du es nicht mehr aushalten kannst? Ich meine ich bin ja auch keine Ärztin zu wissen und die Zeichen zu erkennen, wenn es dir zu viel wird!" „Heikemäuschen du bist wirklich süß. Ich verspreche dir ich werde es aushalten. Und du wirst nicht aufhören. Aber was muss ich dir das sagen meine kleine Sklavin du weißt es. Kein Jammern und kein Betteln wird dich abhalten das zu tun, was zu tun ist." ...
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