Sport ist Mord -- oder doch nicht?
Datum: 03.10.2017,
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... ihren Hintereingang. Dort war es richtig schön nass von ihren eigenen Säften. Er fand ihr Poloch und drückte zuerst sanft dagegen. Tief stöhnte sie auf. Obwohl sie eigentlich fertig war, so fertig, wie noch nie in ihrem Leben, schob sie ihm ihren Po entgegen. Und so erhöhte er seinen Druck. Seine Eichel durchdrang ihren Schließmuskel, was ihr ein langes ´ AAhhh´ entlockte. Langsam drang er weiter in ihren Po ein, immer weiter. Sie atmete immer schwerer, immer heftiger. Ihr Stöhnen würde leiser, sie hatte nicht mehr die Kraft dazu. Ganz drang er in ihren engen heißen Po ein. Langsam begann er, sie da zu stoßen. Bei jedem Stoß atmete sie keuchend aus. Immer wieder. Er stieß jetzt immer fester, bis sich ihr Schließmuskel krampfartig um seinen Schwanz schloss und sie in einen letzten Orgasmus fiel. Sie konnte nur noch stöhnen, immer leiser. Bevor es dunkel um sie wurde, bemerkte sie noch, dass er sich aufbäumte und sein heißes Sperma in sie hinein pumpte. Er presste sich noch einmal ganz tief in sie und auch er fiel über ihr in sich zusammen, keuchend und schwer atmend. So hatte er sich noch nie verausgabt. Er war total fertig. Er war nicht mehr in der Lage, seinen schmerzenden Schwanz aus ihrem Hintern heraus zu ziehen. Ja, sein Schwanz tat ihm weh, er brannte richtig. So hatte er noch nie gefickt.
Silvia begann, sich wieder zu bewegen. "Fred? Fred? Lebe ich noch? Ich glaube, Du hast mich gerade tot gefickt. Ich bin so erledigt, so herrlich erledigt, so fertig." "Wenn ich ...
... Dich tot gefickt habe, bin ich auch tot." Er küsste ihr Ohr und steckte ihr die Zunge hinein. "Du bist ja immer noch in mir!!" "Ja, ich bin viel zu fertig, um ihn heraus zu ziehen. Ich kann es nicht." Nun musste sie trotz ihrer Erschöpfung kichern. "Es ist schön, dass ich Dich so fertig gemacht habe. Aber ich kann mich auch nicht bewegen, ich kann ihn auch nicht herausziehen. So fertig bin ich." "Dann muss er eben drin bleiben." grinste er. Damit ließ er sich auf die Seite kippen und zog sie mit. Sein Schwanz blieb in ihrem Po. Er umarmte sie und hielt sie so fest. Es dauerte noch eine ganze Zeit, ehe er wirklich seinen Schwanz aus ihr heraus ziehen konnte. Da drehte sie sich herum und nahm ihn in ihre Arme. "Fred, mein liebster Fred. Was habe ich doch für ein Glück, dass ich Dich für mich erobern konnte. So wie Du hat es mir wirklich noch keiner besorgt. Noch nie. Ich liebe Dich. Ich liebe Dich sehr. Nicht weil du es mir so besorgt hast, ich liebe Dich, weil es Dich gibt." Damit küsste sie ihn zart und innig. "Silvia, ich bin froh, dass ich in dieses verdammte Loch getreten bin. Dadurch habe ich die aufregendste Frau des Universums kennen gelernt, und lieben gelernt. Ich liebe Dich. Jetzt küsste er sie. Lass uns zusammen bleiben und das tun, was Du Deiner Mutter gesagt hast." Sie sah ihn fragend an. "Heiraten und Kinder kriegen? "Heiraten und Kinder kriegen. Und nichts und niemand kann uns davon abhalten. Nicht meine Mutter und nicht Deine Mutter. Wir alleine bestimmen, wo es ...