Sport ist Mord -- oder doch nicht?
Datum: 03.10.2017,
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... denn auch wollte. Und sie würde nicht zuletzt genießen, dass ihre Mutter keinen Kontakt zu ihr aufnehmen konnte. Vorausgesetzt, sie ließ ihr Handy aus oder ging nicht ran. Aber er sollte nicht nur Mittel zum Zweck sein. Nein, sie fand ihn wirklich sympathisch, sie mochte ihn. Sie fühlte sich wohl in seiner Gesellschaft. "Fred, ich hätte da noch eine Bitte. Nein, eigentlich zwei." "Welche denn?" "Darf ich meinen Urlaub hier bei Dir verbringen? Ich möchte es. Ich möchte es wirklich." "Ja, gerne. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich ohne Dich im Moment nicht wirklich zurecht komme." Dabei grinste er. "Und, ja, es gefällt mir, wenn Du bei mir bist. Bleib hier. Und die zweite Bitte?" "Darf ich mein Auto in Deine Garage stellen? Da ist noch etwas Platz. Ich möchte einfach nicht, dass meine Mutter, und sei es auch nur durch Zufall, erfährt, wo ich bin. Ich will nicht, dass sie hier auftaucht. Und das würde sie tun, wenn sie wüsste, wo ich bin. Das möchte ich Dir, und auch mir, nicht antun. Und mein Auto ist wohl auffällig genug, um von Leuten, die es kennen, erkannt zu werden. Darf ich?" "Na klar darfst Du. Setzte es morgen rein." "Wenn es Dir recht ist, mache ich das jetzt noch." "Ist mir recht." Sie verschwand und er hörte, wie sie ihr Auto in die Garage fuhr. Schnell war sie zurück, beugte sich über ihn und gab ihm einen Kuss. Kurz streifte sie dabei mir ihrer Zunge seine Lippen. "Danke, das ist lieb von Dir. Weißt Du, ich fange an, mich hier wohl zu fühlen, bei Dir wohl zu ...
... fühlen. Ich mag Dich." Abrupt ändere Sie das Thema. "Immer noch Schmerzen?" Damit nahm sie wieder seinen Fuß auf ihren Schoß und begann, ihm einen neuen Verband anzulegen. "Nein, nicht mehr besonders." Er kehrte jedoch zum Thema zurück. "Silvia, ich mag Dich auch. Ich genieße es, wenn du bei mir bist. Ich fühle mich wohl bei Dir. Ich würde Dich gerne in den Arm nehmen. Magst Du?" Sie nickte nur und kam zu ihm auf das Sofa. Sie legte sich in seinen Arm und kuschelte ihren Kopf an seine Brust. Beide atmeten sie tief ein und genossen die Nähe des anderen. Langsam begannen sie, sich gegenseitig zu streicheln. Ihre Augen fanden sich und sie sahen sich schweigend an. Zum ersten Mal sahen sie sich richtig in die Augen, richtig und tief. Was sie sahen, gefiel ihnen. Sie sahen, dass sie sich mochten. Sie sahen gegenseitige Zuneigung. Ihre Gesichter bewegten sich auf einander zu und ihre Lippen trafen sich, öffneten sich für den anderen. Ihre trafen sich und begannen ein zärtliches Spiel mit einander. Fred fuhr sanft mit seiner Hand in ihren Bademantel und streichelte ihre Haut. Sehr sanft tat es das. Sie genoss es, wie er sie überall liebkoste, ihren Rücken, ihre Brüste, ihr Warzen, ihren flachen Bauch, ihre langen schlanken Schenkel, die sich wie von selbst für ihn öffneten. Er fand ihre Scheide, die wieder sehr feucht war. Zwischen ihren Schamlippen fand er ihre Klitoris, die er sanft mit den Fingern streichelte und ihr damit einen herrlichen Orgasmus bescherte. Sie spürte, wie sein ...