1. Sommerferien bei Tante Ursula


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu

    ... Platz blieb. Ihr Rock war deshalb nach oben gerutscht, so dass ich nicht nur den unteren Teil ihrer Beine bewundern konnte, sondern auch ihre Oberschenkel betrachten konnte. Auch sie schlank und verführerisch (welch ein Unwort im Zusammenhang mit seiner Tante!), keine Spur von Orangenhaut.
    
    Onkel Andreas bewegte sich etwas, was sie dazu veranlasste, ihre Sitzposition etwas zu verändern. Sie sah kurz zu Dagmar hinüber, die gebannt auf den Bildschirm starrte, dann zu mir, wobei sie ihre Beine leicht öffnete. Dadurch schob sich ihr Rock noch weiter nach oben. Sie lächelte mich an und machte zu meinem Erstaunen keine Anstalten, ihn wieder herunterzuziehen.
    
    Ich starrte wie hypnotisiert auf die Stelle, an der sich ihre zwei Oberschenkel berührten. Ich sah, dass auch ihr Spitzenhöschen von roter Farbe war (passend zum BH).
    
    Tante Ursula sah kurz zu Dagmar und rutsche etwas auf der Couch herum. Dadurch konnte sie ihre Beine etwas weiter spreizen, da ihr Rock noch weiter nach oben gerutscht war.
    
    Unablässig starrte ich auf ihren vom Slip verdeckten Venushügel, sah, dass an den Seiten ihres Slips einige braune Haare herausragten (was mich sehr erregte, da sie offensichtlich an ihrer Scham sehr stark behaart war). Meine Erregung zeigte sich deutlich, da meine Hose auffällig verformt war (mein Steifer wollte offenbar nach draußen, wollte mehr Platz).
    
    Ich konnte deutlich sehen, wie Tante Ursula meine Gedanken erriet, da beim Anblick meiner Hose ein genüssliches Lächeln ihre ...
    ... Lippen umspielte.
    
    Mein Blick wanderte wieder zu ihrem Höschen, welches im Schritt etwas dunkler gefärbt war (ich stellte mir vor, dass Tante Ursula so feucht war, dass sich ihr Slip verfärbt hatte).
    
    Plötzlich klappte Tante Ursula ihre Beine zusammen, zog ihren Rock nach unten, stand auf und weckte meinen Onkel Andreas. Mein Onkel brauchte eine Weile, bis er merkte, dass die TV-Sendung zu Ende war, und erhob sich dann gleichfalls.
    
    Beide wünschten uns eine »Gute Nacht!« und verschwanden in ihrem Schlafzimmer gegenüber dem Wohnzimmer.
    
    Dagmar schaltete nach einer kurzen Nachfrage den Fernseher aus. Wir erhoben uns aus unseren Sesseln und stiegen nach oben, um unsere Zimmer aufzusuchen. Im Flur trennten wir uns, wünschten uns noch eine »Gute Nacht!« und betraten unsere Zimmer.
    
    Beim Frühstück waren wir nur zu viert, ich und der 'Harem'. Onkel Andreas war schon in aller Herrgottsfrühe ins Büro gefahren. Als ich glatt rasiert und frisch geduscht im Esszimmer erschien, war der Tisch schon gedeckt und Anita und Dagmar saßen um den Tisch. Wir wünschten uns gegenseitig einen »Guten Morgen« und warteten darauf, dass Tante Ursula den frisch aufgebrühten, aromatisch duftenden Kaffee servierte.
    
    Kurz darauf erschien meine Tante mit dem dampfenden Kaffee. Sie begrüßte mich und wir begannen mit dem Frühstück.
    
    Gleich nach dem Frühstück schickte Tante Ursula ihre Töchter zum Einkaufen in die Stadt.
    
    »Ihr könnt meinen Wagen nehmen, der Schlüssel liegt im Flur auf der Kommode.« ...
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