1. Sommerferien bei Tante Ursula


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu

    Sommerferien bei Tante Ursula
    
    Es passierte vor mehr als zwanzig Jahren. Ich war damals gerade 18 Jahre alt, ein Junge aus einer süddeutschen Kleinstadt und frisch verliebt. Deshalb fuhr ich eher widerwillig zu meinem Onkel und meiner Tante, um dort die großen Ferien zu verbringen.
    
    Meine Freundin Stella war ein Jahr jünger, hatte schwarze, halblange Haare, ein süßes Gesicht, kleine, feste, wohlgeformte Brüste, eine makellose Haut und ihre Figur war tadellos.
    
    Wir verbrachten nahezu jede freie Minute miteinander und verstanden uns prächtig. Einzig auf sexuellem Gebiet kam ich nicht ganz auf meine Kosten, denn außer küssen, berühren und streicheln ließ Stella nichts zu. Geschlafen hatten wir folglich noch nicht miteinander.
    
    Gelegentlich hatte Stella jedoch ein Einsehen mit meinen (und vielleicht auch ihren) Nöten und gestattete es mir, dass ich sie beim Erforschen ihres Körpers durch Streicheln bis zum Orgasmus brachte, was sie mir dann dadurch 'zurückzahlte', dass sie auch mir Erleichterung verschaffte, indem sie meinen Steifen so lange durch Handarbeit beackerte, bis auch ich meinen Orgasmus hatte.
    
    Während der Sommerferien mussten wir uns leider für ein paar Wochen trennen. Sie fuhr mit ihren Eltern nach Südfrankreich, und ich verbrachte meine Ferien bei meinem Onkel und meiner Tante. Mein Onkel war circa 43 Jahre alt, meine Tante ein Jahr älter. Sie hatten ein eigenes Haus inmitten einer kleinen Siedlung, mit Garten und kleinem Swimmingpool. Ach ja, Kinder ...
    ... hatten die beiden auch: Anita, damals 21, und die drei Jahre jüngere Dagmar.
    
    Gleich nach meiner Ankunft bekam ich von meiner Tante- mein Onkel war noch im Büro- ein eigenes Zimmer, im oberen Stockwerk des Hauses, zugewiesen, wo ich mich auch gleich häuslich einrichtete. Gegenüber befanden sich die Zimmer von Anita und Dagmar- das Elternschlafzimmer befand sich im Erdgeschoss- und am Ende des Flurs die Toilette und das Badezimmer.
    
    Nachdem ich meine Sachen ausgepackt und im Zimmer verstaut hatte, beschloss ich, mich durch eine ausgiebige Dusche von den Reisestrapazen zu erholen. Meine Tante und die beiden Mädchen waren im Garten, so dass das ganze Haus zu meiner Verfügung stand.
    
    Ich zog mich also in meinem Zimmer aus, entledigte mich der Schuhe und der Socken, streifte T-Shirt, Jeans und Slip ab und betrachtete mich in einem großen, an der Tür aufgehängten Spiegel.
    
    Ich war mit meinem Gegenüber nicht unzufrieden: 1,80 Meter groß, braune Haare, schlank und durch meine gebräunte Haut wirkte ich fast wie ein Südländer. Nur in der Körpermitte war ein weißer, unansehnlicher Streifen, dort wo sich im Freibad normalerweise meine Badehose befand.
    
    Im Augenblick hing mein Penis, das gute Stück war schon in frühester Jugend beschnitten worden, lose an mir herunter- wahrlich kein schöner Anblick, ihn so beschäftigungslos, klein und schlaff zu sehen.
    
    Meine Gedanken schweiften ab in Richtung Südfrankreich und während ich intensiv an Stella, ihre Brüste und ihre, von weichen, ...
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