1. Die Erpressung 02


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mama!"
    
    Sie gehorchte. Hielt die Hände aber vor ihre Scham."
    
    Frank beuge sich vor und verschränke die Arme hinter dem Kopf. "Halte die Arme so wie ich."
    
    "Bitte, Frank." Die Tränen waren längst versiegt.
    
    "Muss ich dir jedes mal sagen, was passiert, wenn du nicht tust, was ich will? Wir haben einen Deal. Also halte dich dran oder wir machen hier Schluss und ich informiere Papa. Ich will jetzt deine Fotze sehen!"
    
    Monika gehorchte und verschränkte die Arme auch hinter dem Kopf.
    
    "Wow!" entfuhr es Frank. "Du bist ja ganz blank rasiert!" Gebannt starrte er auf die völlig haarlose Möse seiner Mutter. Ihre feucht glänzende Klit lugte vorwitzig zwischen ihren Schamlippen hervor.
    
    "Darf ich mich jetzt wieder anziehen?"
    
    "Du spinnst wohl!" Frank stand auf. "Komm her!"
    
    Ohne ihre Arme wieder zu senken machte Monika zwei Schritte auf ihren Sohn zu.
    
    "Komm ganz zu mir!"
    
    Noch anderthalb Schritte. Sie stand direkt vor ihrem Sohn.
    
    Der legte seine Hand direkt auf die Titte seiner Mutter. Der harte spitze Nippel drückte piksend gegen seine Handfläche.
    
    Monika erschauderte. Weniger wegen der Hand, die nicht kalt, sondern warm und verschwitzt war, sondern wegen der Reaktion ihres Körpers. Warum war sie erregt? Warum war sie feucht und hatte harte Nippel? Ohne Gegenwehr erduldete sie, wie ihr Sohn ihre Brüste streichelte und drückte und an den Nippeln spielte.
    
    "Küss mich!"
    
    "Nein, Frank, das nicht."
    
    "Mama!"
    
    Sie gehorchte. Mit geschlossenen Lippen drückte ...
    ... sie ihm einen mütterlichen Kuss auf die Lippen.
    
    "Küss mich richtig!"
    
    Monikas Widerstand war gebrochen. Frank bekam den ersten Zungenkuss seines Lebens. Von seiner Mutter. Wild fordernd schob er unbeholfen seine Zunge in ihren Mund. Dabei lies er von ihren Brüsten ab und Monika spürte die Hand ihres Sohnes an ihrem Rücken herabgleiten und dann ihren Hintern gegen seinen Körper drücken. Sie wehrte sich nicht. Dann fühlte sie eine Hand zwischen ihren Beinen und ein Finger zerteilte ihre Schamlippen. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück und blickte in die brauen, wild fordernden Augen ihres Sohnes.
    
    "Was soll das?"
    
    "Entschuldige. Ich war überrascht und hatte nicht damit gerechnet." Wieso zum Teufel entschuldigte sie sich? Und wieso trat sie wieder direkt vor den Jungen?
    
    Frank fasst sie aber nicht wieder an. "Zieh mich aus!"
    
    Monika zögerte nur kurz. Dann begann sie ihren Sohn zu entkleiden. Bald stand er nur noch in Unterhose vor ihr. Der Slip war stark ausgebeult. Erst jetzt zögerte sie.
    
    "Knie dich hin!"
    
    Oh, nein. Monika ahnte, was auf sie zukommen würde. "Bitte ..." Trotzdem sank sie vor ihrem Sohn auf die Knie.
    
    Frank sah seine Mutter von oben herab an. Der Blick passte so gar nicht zu seinem weichen, bartlosen Gesicht mit den kurzen braunen Haaren. "Zieh sie runter!"
    
    Monika gehorchte und streifte ihm die Unterhose über die Beine. Sein harter Schwanz sprang ihr sofort entgegen und die Eichel blickte feucht glänzend zwischen der Vorhaut hervor. ...