1. Die Erpressung 02


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Frank sah seine Mutter lange an. Sie war jetzt Zweiundvierzig, konnte aber locker für zehn Jahre weniger durchgehen. Sie spielte viel Tennis und war schlank und muskulös. Ihr rundes Gesicht wurde von langem blonden Haar, das gerade offen herabfiel umrahmt und die hellblauen Augen bildeten einen interessanten Kontrast zu der leicht braunen Haut. Eine Sonnenanbeterin war Monika nicht.
    
    Der Blick erschrak Monika mehr, als die eigentliche Forderung ihres Sohnes. Sein Verhalten und die Erpressung hatten sie geängstigt, weniger die Angst, was er wohl verlangen könnte. Das änderte sich nun. "Was soll ich tun? Willst du etwas Besonderes zum Essen morgen? Einen Ausflug?"
    
    "Nein!" schüttelte Frank den Kopf. "Du brauchst dich in der Küche nicht überanstrengen und wir bleiben die ganze Zeit zuhause."
    
    "Also?"
    
    "Stelle dich vor mich und zieh dich aus, Mama!"
    
    "Was soll ich?" hauchte die Frau verwirrt, als ob sie sich verhört hätte.
    
    "Du hast mich schon verstanden."
    
    "Ich weiß nicht."
    
    "Du sollst dich ausziehen! Ich will dich nackt sehen!"
    
    "Aber Frank!"
    
    "Mach schon!"
    
    "Aber du bist doch mein Sohn."
    
    Wieder griff Frank zum Handy. "Soll ich Papa die MMS schicken?"
    
    Das wirkte. Langsam erhob sich Monika und stellte sich vor den Fernseher. Dann begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Hörte aber nach wenigen Knöpfen wieder auf.
    
    "Mach endlich! Denk an unseren Deal!" Frank musste das Handy nur ansehen.
    
    Monika öffnete nun auch die restlichen Knöpfe und streifte ...
    ... sich die Bluse ab, die zu Boden fiel. Ein weißer BH bedeckte die festen, wenn auch nicht sehr großen Brüste.
    
    "Weiter, Mama!"
    
    Der knielange Rock fiel nun auch und gab den Blick auf ein ebenfalls weißes Höschen frei. Sie war schon barfuß gewesen und trug bei dem warmen Wetter keine Strümpfe. Regungslos blieb Monika stehen.
    
    "Ich warte!"
    
    "Bitte, Frank."
    
    "Zeig mir deine Titten!"
    
    Weinend öffnete Monika den BH. Das Stück Stoff lag bald bei ihren anderen Kleidungsstücken auf dem Teppich. Allerdings verschränkte sie die Arme vor ihrem Busen und wandte den Kopf ab.
    
    "Arme runter!"
    
    "Bitte, Frank. Das können wir nicht machen."
    
    "Wenn du nicht willst, wirst du sehen, was Papa machen kann."
    
    Die Drohung wirkte. Die Arme sanken und Frank sah zum ersten Mal bewusst direkt die festen Brüste seiner Mutter. Als junges Mädchen hätte sie immer gerne mehr, als die gute Handvoll gehabt. Ihrem Mann hätten ein paar Körpchengrößen mehr auch nicht missfallen. Aber so waren sie noch so fest, wie bei einem jungen Mädchen und hatte kleine rosige Nippel, die zu ihrem Entsetzen auch noch standen.
    
    "Mach weiter, Mama!"
    
    Monika zögerte wieder.
    
    "Höschen aus!" Franks Blick ging schon wieder in Richtung Handy.
    
    Mehr war nicht nötig. Die Frau streifte ihre Panty ab und blieb mit dem Rücken zu ihrem Sohn stehen. Ihre Arschbacken waren ebenfalls straff und fest und hätten jeder Zwanzigjährigen Ehre angetan.
    
    "Umdrehen!"
    
    Monika blieb regungslos stehen.
    
    "Dreh dich um, ...
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