1. Ein Lied über Rache


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte er erreicht, was er wollte. Sein Bruder und seine Mutter waren fest davon überzeugt, dass sie Sex hatten. Beide lagen den ganzen Tag über in ihren Zimmern und kurierten ihren Kater aus. Nur Jacob war topfit, glücklich wie lange nicht mehr, und genoss jede Sekunde dieses Tages. Er war sogar richtig hilfreich, brachte Bruder und Mutter Essen und Trinken auf's Zimmer und wusste ganz genau, dass die Kopfschmerzen, die sie hatten das geringste Übel waren.
    
    Der größte Moment kam für Jacob aber, als René sein Zimmer verließ und ins Schlafzimmer seiner Mutter ging. Jacob ahnte schon, weshalb René das Christinas Zimmer aufsuchte. Es war womöglich das klärende Gespräch, das sie heute nicht führen konnten, weil sie ihre Gedanken noch nicht richtig ordnen konnten. Jacob malte sich schon aus wie unangenehm es sein müsste. Sie würden sich wahrscheinlich darauf einigen, dass es nie passiert ist und sie nie wieder darüber reden wollen. Sie würden sich bei ihnen gegenseitig entschuldigen und dann wahrscheinlich lange nicht mehr Blickkontakt haben können. Sie werden auf jegliche Berührung verzichten und auf Distanz gehen. Und Jacob könnte nun immer wieder doppeldeutige Kommentare bringen um die in Verlegenheit zu bringen. Niemand wüsste von Jacobs Rache, außer Jacob selbst. Er fühlte sich mächtig. Wie ein Gott.
    
    Eine Stunde verging und René kam immer noch nicht aus dem Zimmer seiner Mutter. Jacob hatte absichtlich die Tür aufgelassen um ein wenig zu lauschen oder zumindest ...
    ... mitzubekommen, wenn sie rauskommen würden. Dann kam ihm eine Idee. Was könnte unangenehmer sein, als wenn bei einem unangenehmen Gespräch ihr Sohn und Bruder dazukommt? Er nahm sich eine Flasche Wasser, die er ihnen anbieten wollte und machte sich fröhlich auf das peinliche Mutter-Sohn-Gespräch zu unterbrechen. Er öffnete die Tür und ging einen Schritt hinein. "Ihr müsst was trinken" sprach er und sah entsetzt in den Raum. Er ließ auf der Stelle die Wasserflasche auf den Boden fallen, denn er glaubte nicht, was er da sah.
    
     Springen wir um eine Stunde in die Vergangenheit zurück. "Mama, wir müssen sprechen" sprach René als er das Zimmer seiner Mutter betrat.
    
    "Ich weiß" antwortete sie seufzend.
    
    "Ich kann mich immer noch an nichts erinnern und glaube nicht, dass es wieder kommt. Ich glaube das ist besser so" erklärte René.
    
    Christina: "Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob das so besser so ist. Was wir gemacht haben ist schlimm, keine Frage. Aber ich finde es noch schlimmer, dass ich mich nicht daran erinnern kann."
    
    René: "Wieso das?"
    
    Christina: "Würdest du nicht gerne wissen, wie es war? Also wie es dazu kam... Und alles drumherum?"
    
    René: "Ein wenig schon, ja. Aber andererseits ist es doch besser. Immerhin habe ich keine Bilder im Kopf wie ich Sex mit meiner Mutter habe"
    
    Christina: "Ach, wäre das Bild so schlimm für dich?"
    
    René: "Wie meinst du das? Klar wäre es das."
    
    Christina: "Dafür hattest du aber eine ziemliche harte Erektion, als du mich angesehen ...
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