Ein Lied über Rache
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Warme Sonnenstrahlen kitzelten auf seiner Haut. Die Vögel zwitscherten fröhlich und er wachte mit einem Lächeln auf. Der Tag begann idyllisch und versprach gut zu werden. Konnte man einen Tag besser beginnen, als wenn man ausgeglichen und erholt ausgeschlafen hat? Bestimmt nicht. Jacob verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und schaute glücklich an die Decke. Er wusste, dass er sich lange nicht mehr so gut fühlte.
Aber diese Geschichte geht eigentlich nicht um Jacob, zumindest noch nicht. Es geht viel mehr um das, was sich ein Zimmer weiter abspielte. Auch da drangen Sonnenstrahlen ins Zimmer und auch da konnte man den Vogelgesängen lauschen, doch es lag niemand in jenem Bett, der es genießen konnte. Anders als Jacob, wachte sein Bruder René mit einem gewaltigen Schädel auf. Seinem Körper fehlte Flüssigkeit und seine Leber kämpfte mit dem reichlichen Restalkohol von gestern Nacht. Als er seine Augen öffnete, brannten sie und sobald sein Blick wanderte, schwindelte es ihm. Konnte ein Tag schlimmer beginnen? Das werden wir sehen.
Er atmet tief durch und riecht seinen eigenen Alkoholexzess der letzten Nacht. Anhand seiner Finger wusste er, dass er auch geraucht hatte. Er war eigentlich Nichtraucher und rauchte nur, wenn er wirklich wirklich besoffen war. Und gestern rauchte er viel. Er versuchte sich an die letzte Nacht zu erinnern, aber Fehlanzeige. Lediglich das erste Getränk, einen Moscow Mule, hatte er im Kopf.
Er sah sich um und stellte fest, dass er nicht ...
... allein im Bett lag. Vielleicht hat sich der Schädel, den er jetzt hatte, ja doch gelohnt. Langsam nahm er die Decke hoch und sah einen prallen Hintern. Nicht schlecht, dachte er sich. Das benutzte Kondom, das zwischen ihnen lag, erzählte ihm, dass er zweifelsfrei Sex hatte. Und er dachte sogar an Verhütung! Er war ein wenig stolz auf sich, wollte aber doch gerne wissen um wen es sich bei der mysteriösen Bettbekanntschaft handelt. Er drehte sich zu ihr und streichelte zärtlich ihren festen Po. Er wollte sogar ihre Schamlippen anfassen, aber er zögerte. Immerhin konnte es ja sein, dass sie sich genauso wenig an die letzte Nacht erinnert wie er. Dann drehte sie sich plötzlich um. Sein Blick, immernoch fixiert auf ihre Hüfte, musterte zuerst ihren Intimbereich und wanderte dann hoch zu ihren großen Brüsten. Nicht schlecht, dachte er sich wieder. Doch sein Gesicht wanderte von einem Lächeln zu einem Blick des Entsetzens als er ihr ins Gesicht sah. Er musste eine geräuschstarke Reaktion unterdrücken, doch sie wachte auf und öffnete just in dem Moment auf. Sie, das war Christina, und hatte einen genauso schlimmen Kater, wie René. Wenn nicht sogar schlimmer. Sie blickte in sein versteinertes Gesicht und verstand nicht was los war. Sie spürte das laue Lüftchen an ihrem nackten Körper und bemerkte, dass auch René nackt war. Spätestens als sie das Kondom zwischen ihnen sah, schaute sie genauso entgeistert wie er.
Denn sie, Christina, war Renés Mutter.
"Oh. Mein. Gott" sprach sie ...