Ein Lied über Rache
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... stellte sich heraus, dass es eine ehemalige Klassenkameradin war, in die er damals verknallt war, die aber leider wegzog bevor er ihr seine Liebe gestehen konnte. Sie war nämlich wieder hergezogen und suchte den Kontakt zu Jacob, weil sie ihn schon immer "süß" fand. Die beiden schrieben tagelang miteinander und Jacob war so verliebt wie damals. Als sie sich aber treffen wollten, war er ganz erschrocken, als eine andere Bekannte zum Date auftauchte. Es war ebenfalls eine ehemalige Klassenkameradin, aber es war nicht die, für die er sie hielt. Stattdessen war es die unscheinbare, dicke und deutlich weniger attraktive. Nach anfänglicher Verwirrung stellten beide fest, dass sie nicht wirklich miteinander schrieben. Stattdessen hatte sich René dazwischen geschaltet. Er gab vor, der ehemalige Schwarm von Jacob zu sein und der dicken erklärte er er sei Jacob, der auf sie stand.
Jacob schäumte vor Wut, zeigte es seinem Date aus Höflichkeit nicht. Sie klärten es auf und gingen wieder verschiedene Wege. Zuhause sprach er seinen Bruder an und es kam zum Streit. René war nämlich der Meinung, dass er nichts besseres als die Dicke bekommen würde und die Chance hätte lieber nutzen sollen. Jacob sah es anders und schwor sich Rache.
Und somit wären wir wieder sechs Monate später in der besagten Nacht. Jacobs Rache war langatmig. Während René die Geschichte schon fast vergessen hatte, überlegte sich Jacob ständig wie er es seinem Bruder heimzahlen konnte. Seine Chance kam in einer ...
... Nacht, in der seine Mutter und sein Bruder beide jeweils eine Weihnachtsfeier hatten. Jacob schlief seelenruhig, bis um drei Uhr morgens Laute Geräusche ihn weckten. Als er im Flur nachsehen wollte, sah er seinen völlig betrunkenen Bruder durch die Wohnung torkeln. Er sprach ihn an ob alles okay sei, aber bis auf ein Murmeln kam nichts. Er war so hackemdicht, dass er auf nichts reagierte. Er taumelte in sein Zimmer und legte sich ins Bett, nachdem er sich die Kleidung vom Körper riss. War das der Moment für die Rache? Nein, dachte sich Jacob. Ihm fielen nur harmlose Dinge ein, die er machen könnte. Alles würde auf ihn zurück führen und es wäre nicht so schlimm. Die Rache musste wehtun.
Die Situation änderte sich, als nur eine halbe Stunde später Christina nach Hause kam. Wie ihr Sohn war sie voller als zehn Matrosen. Es war ein Wunder, dass sie es überhaupt nach Hause schaffte. Christina trank normalerweise nicht viel, aber bei der Weihnachtsfeier ließ sie sich gehen. Auch sie war unüberhörbar. Jacob wollte ihr helfen und ihr Wasser zu trinken anbieten, aber sie verstand so wenig von ihrer Umgebung wie Jacob ihre Worte verstand. Als sie ebenfalls in ihr Zimmer ging, warf sie sich aufs Bett.
"Du musst dich ausziehen, Mama" sprach er fürsorglich. Irgendwie verstand sie es doch und richtete sich auf um mit Hilfe ihres Sohnes ausgezogen zu werden. Jacob zog mit viel Kraft die Jeans von ihren Beinen und hob ihr Top über ihren Kopf. Er zog seine Mutter aus wie ein kleines Kind. ...