Die drei Frauen in meinem Leben (2)
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... meiner Freundin zu schlafen. Zunächst hatte Melanie damit kein Problem und war sehr rücksichtsvoll, doch von einem auf den anderen Tag war ihr Verständnis plötzlich weg. Mehrfach am Tag flehte und bedrängte sie mich mit ihr zu schlafen. Wenn ich ihre Annäherungsversuche ablockte, wurde sie sauer und aggressiv. Als sie mich selbst nach 4 Wochen und mit neuen heißen Dessous nicht überzeugen konnte, wieder mit ihr intim zu werden, wandelte sich ihre Wut in pure Verzweiflung. Sie brach in Tränen aus und fragte mich, ob ich je wieder mit ihr Sex haben möchte. Ich hatte ein tierisch schlechtes Gewissen, konnte ihr aber nicht den wahren Grund sagen, warum ich nicht mit ihr schlafen wollte. Ich hatte Angst zu versagen und sie nicht so befriedigen zu können, wie David es getan hat.
„OHHH JAAA. DU FICKST MICH SO VIEL BESSER ALS MEIN FREUND. DEIN FETTER SCHWANZ FÜHLT SICH SO GUT AN.“
Schweißgebadet wachte ich auf. Wieder hatte ich einen Alptraum, in denen Melanie Sex mit einem gut bestückten Mann hatte. Mein Herz raste und mein Schwanz war hart. Auch wenn diese Träume mich sehr belasteten, hatte ich immer eine Erektion, wenn ich aufwachte. Ich schämte mich dafür und hatte Schuldgefühle, weil sich Melanie wegen mir schlecht fühlte. Ich blickte zu meiner schlafenden Freundin. Es sind jetzt fast 5 Wochen vergangen, seitdem ich sie mit David erwischt hatte. Wegen ihm bin ich nicht in der Lage, mit meiner Freundin zu schlafen. Es störte mich ungemein, dass dieser Mistkerl immer ...
... noch so einen so großen Einfluss auf mich hatte. Ich musste ihn aus meinen Kopf kriegen und mich trauen wieder mit Melanie zu schlafen. Leise drehte ich mich auf den Bauch und schob ihr Nachtkleid hoch. Ich streichelte sanft über ihre Muschi. Sie atmete etwas lauter, wachte jedoch noch nicht auf. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann mit meiner Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Als ich zärtlich an ihrem Kitzler saugte, spürte ich wie sie mir mit den Händen durchs Haar fuhr. Ich beschleunigte etwas das Tempo meiner Zungenbewegung, doch Melanie zog meinen Kopf an den Haaren nach oben.
Ihr Gesichtsausdruck war starr, als würde sie nicht glauben, was gerade passierte. Sie guckte zu mir runter und flüsterte leise, aber doch sehr bestimmend: „Ich will, dass du mich fickst.“
Ich war etwas überrascht, weil es Melanie eigentlich ziemlich gerne hatte, wenn ich sie oral befriedigte. Sie zog sich komplett aus, spreizte ihre Beine und wiederholte noch einmal: „Fick mich sofort“. Als wenn sie Angst hätte, dass ich es mir gleich anders überlegen würde.
Ich richtete mich auf und schob ihr ein Kissen unter den Po. Ich guckte runter auf meinen Schwanz, der so viel kleiner war, als der letzte Schwanz, der in sie eingedrungen ist. Ich war aufgeregt und erinnerte mich an den Blick meiner Freundin, als Davids riesiger Phallus über ihr baumelte. Ich verdrängte das Bild und schob meinen Penis in ihre Muschi. Es fühlte sich wie früher an. Ich genoss die warme Reibung, die meinen ...