1. Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... Diesen Abschnitt muß ich bei vielen Männern mehrmals wiederholen damit sie ihre jahrzehnte langen eingebläuten Vorbehalte gegen jedes Körperliche nach und nach abbauen. Bei diesen Vorstellungen meines Körpers gehe ich nach und nach immer mehr ins Detail und erkläre ihnen dabei wie das bei mir funktioniert.
    
    Zum Schluß dieses Abschnittes darf er die von mir freigegebenen erotischen Bereiche berühren, Oral oder manuell mit den Fingern. Hierbei lernt er, Initiative zu ergreifen. Danach beginne ich ihn nach und nach zu entkleiden und seinen Körper zu testen. Zum Beispiel, wie schnell stellt sich bei ihm eine Versteifung ein wenn er meine Möse sieht beziehungsweise anfasst, oder überhaupt nicht, weil ihm noch die Drohungen seiner Erzieher mit Teufel und Hölle so stark im Gedächtnis sind, dass er sie nicht beiseite schieben kann.
    
    Ist das der Fall, beginne ich, vorausgesetzt er ist mir sehr symphatisch, vielleicht mit Küssen und danach mit der Hand seine Hoden und seinen Schaft zu stimulieren. Aber das ist individuell sehr verschieden. Eine Übung mache ich aber bei jedem, bevor er mich ficken darf. Nämlich den Spermatest. Ich tue das aus zwei Gründen, erstens aus Eigeninteresse, ich muß nämlich sehen welche Spermamenge mich erwartet um die richtige Verhütungsmethode zu wählen und zweitens, in seinem Interesse damit er die unsinnige Behauptung der Kirche hinter sich läßt, dass Samenerguß außerhalb der zu begattenden Ehefrau eine Sünde ist.
    
    Ja und dann läuft verläuft unsere ...
    ... Begegnung individuell sehr unterschiedlich wie im richtigen Leben. Es kommt in der Regel zum ersten Vaginalfick. Um diese Begegnung nachhaltig zu gestalten, nehme ich mir für jeden Mann bis zu einer Woche Zeit. Wegen der jahrelangen Abstinenz ficken mich die ausgewählten Ordensbrüder dann sehr oft täglich mehrmals über Stunden nach Strich und Faden durch.
    
    Deshalb wirst du mich aus Zeitgründen während dieser Woche nur selten sehen und deine Aufgabe besteht darin die Sachen zu organisieren für die ich in diesen Tagen keine Zeit habe. Den Besuchsplan hat Hendrik vorher ausgearbeitet und den Ablauf immer so gestaltet, das nach einem Erstbesuch immer ein Anschlußbesuch bei einem schon vorher von mir eingerittenem Bruder folgt, nur Erstbesuche, wären viel zu anstrengend für mich.
    
    Die Anschlußbesuche stellen den Service dar, den wir den interessierten Mönchen bieten, so ist für sie in gewissen Abständen der Sexualverkehr gesichert und der Aufenthalt im Kloster für diese Mönche sehr viel erträglicher. Wegen dieses Services ist natürlich die Menge der zu betreuenden Klosterbrüder sehr begrenzt und wir sind bald am Ende unserer Kapazitäten angelangt und können dann keine Neuanmeldungen mehr vornehmen, Ausnahmen in besonders krassen Fällen sind natürlich immer möglich. Am Ende sollten so zehn bis fünfzehn Männer vom mir rotierend besucht werden. Wir denken natürlich an personelle Aufstockung, also an interessierten Frauen mit meinen Veranlagungen. Die würden wir dann einstellen, ...
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