1. Anweisungen aus dem Netz


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... prüfen.
    
    -Jack-: Meinst du nicht, dass das ein Vertrauensbruch mir gegenüber war?
    
    -Tine-: Ja schon tut mir ja leid.
    
    -Jack-: Ich bin stinken sauer auf dich.
    
    -Tine-: Ja aber du hast mich hintergangen.
    
    -Jack-: Nein wieso, du wolltest doch, dass ich Druck auf dich ausübe.
    
    -Tine-: Ja aber du hast verschwiegen, dass du mich kennst.
    
    -Jack-: Hast du gefragt? Ändert das etwas?
    
    -Tine-: Du hast ein doppeltes Spiel mit mir getrieben.
    
    -Jack-: Wer hat dir geraten, die unbekannte Person zu suchen?
    
    -Tine-: Ja du, sorry.
    
    -Jack-: Außerdem habe ich in keiner Mail gelogen.
    
    -Tine-: Ja stimmt.
    
    -Jack-: Dich hat das sogar erregt, als im realen Leben Druck auf dich ausgeübt wurde.
    
    -Tine-: Ja mich hatte es angemacht.
    
    -Jack-: Also warum bist du sauer auf mich?
    
    -Tine-: Ich würde dich ja gerne Treffen, aber deine Bedingungen einfach sind zu hart.
    
    -Jack-: Sie sind aber so.
    
    -Tine-: Wer bist du denn jetzt wirklich?
    
    Ich gab ihr keine Antwort mehr und am nächsten Tag fragte sie im Büro nach, ob ich schon etwas gefunden hätte. „Nein bis jetzt noch nicht, vielleicht heute Nachmittag, ist das denn so dringend?", erklärte ich ihr und sie schwirrte ohne Antwort ab.
    
    Nachmittags rief ich sie zu mir ins Büro.
    
    „Ich habe die Adresse gefunden, die kommen alle hier aus der Firma und da komm ich nicht ohne Betriebsrat dran. Was wird denn hier für ein Spiel mit dir getrieben?"
    
    Chris sprang auf und rannte heulend raus.
    
    Als ich zu Hause online ging, was ...
    ... sie schon da:
    
    -Tine-: WER BIST DU?
    
    -Jack-: Das erfährst du erst, wenn du meine Bedingungen akzeptierst.
    
    -Tine-: Wenn nicht.
    
    -Jack-: Dann erpresse ich dich weiter.
    
    -Tine-: Und wenn Peters deinen Namen raus bekommt, dann wirst du gefeuert.
    
    -Jack-: Wenn er es könnte, hätte er es schon geschafft.
    
    -Tine-: Ja alle Mails kommen aus dem Firmennetzwerk.
    
    -Jack-: Und das ist sicher.
    
    -Tine-: Ich kann den Betriebsrat einschalten.
    
    -Jack-: Und allen sagen, dass von dir Bilder im Netz sind?
    
    -Tine-: Du bist ein gemeiner Schuft.
    
    -Jack-: Fasse dir zwischen die Beine, bist du nass?
    
    -Tine-: Mistkerl.
    
    -Jack-: Mach es und sage mir bescheid.
    
    -Tine-: Mistkerl, ja sogar ohne anfassen, die Jeans ist nass.
    
    -Jack-: Gehst du jetzt zum Betriebsrat?
    
    -Tine-: Nein, du hast mich in der Hand, nicht wegen der Bilder, du behandelst mich, wie ich es brauche.
    
    -Jack-: Was ist mit meinen Bedingungen?
    
    -Tine-: Ich brauche noch Zeit.
    
    -Jack-: Ich habe Zeit genug, denn du wirst akzeptieren.
    
     Ich ging offline, ohne eine Antwort abzuwarten.
    
    Am nächsten Tag war ich der Erste in der Firma und legte ihr eine Dose auf den Tisch. Als Mail bekam sie:
    
    Eine Stunde später kam sie mir auf dem Gang entgegen und tatsächlich blinkten da die zwei weißen Enden ihrer Liebeskugeln aus der Hose. Ihr Gang war ein wenig verkrampft und ich fragte sie:
    
    „Alles klar mit dir?"
    
    „Ja geht schon",
    
    „Wenn ich etwas für dich tun kann, dann sage Bescheid."
    
    Sie ging wortlos ...
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