Anweisungen aus dem Netz
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Erkannt in Sexchat
Irgendwie muss sich doch ein schnelles Date finden lassen, dachte ich, während ich im Erotic-Singe-Chat surfte. Da kam mir ein Profilbild bekannt vor.
Die sah aus wie Christine, mit ihrer große Oberweite, der schmalen Taille und dem ausladenden Becken. Christine war eine von allen ungeliebte Arbeitskollegin. Ständig war sie schnippisch, ihre Arbeitsfehler kaschierte sie geschickt oder schob alles auf andere Kollegen. Sie war so eine, die vollkommen überflüssig war. Der Einzige, der hinter ihr stand, war ihr Supervisor und beiden wurde sogar ein Verhältnis nachgesagt.
Ich schaute mir das Profil genauer an und deutlich erkannte ich ihr Gesicht. Auch die sonstigen Angaben wie Ort und Alter passten. Natürlich war ich neugierig und las mir alles durch. Einer Eingebung folgend speicherte ich sogar alles, Texte und Bilder.
Na ja, sorry, der Kobold juckte in mir und ich wollte mir ein Scherz mit ihr erlauben. Hier anonym im Netz konnte ich es, auf der Arbeit ging das nicht. Ich war selber ein Supervisor, aber von einer anderen Gruppe, man sagte über mich, ich sei ohne Fehler und ohne Tadel.
Also durfte ich nicht ins Mobbing verfallen. Aber nicht nur von den Vorgesetzten wurde ich geachtet, nein auch meine Gruppe stand voll hinter mir. Wie gesagt hier, anonym und online konnte ich ihr eins auswischen, im Job ging es nicht.
Ich suchte ihren Nick im Messanger und sie war sogar online. Sofort traf ich die richtigen Worte und es entstand eine gute ...
... Unterhaltung. Wir verabredeten uns sogar für den nächsten Abend zum weiteren Chatten, nur abends war sie nicht online.
Für mich war es nicht wichtig und am nächsten Tag erwartete ich sie schon gar nicht mehr, aber ich fand eine Mail im Postfach:
Stimmt dachte ich, wir hatten ja gestern eine Großstörung und sie hatte Bereitschaft. Na gut, verzieh ich ihr und ich ging in den Messenger. Sofort wurde angeschrieben und sie ließ sich über ihre unfähigen Kollegen aus.
Geschickt brachte ich sie aber wieder schnell von dem Thema ab und steuerte sie in die Richtung Partnerschaft und Sex. Es war aber mehr ein Abfragen von ihren Wünschen und Neigungen. So bekam ich immer mehr Futter gegen sie. Christine redete von ausgefallenen Praktiken, wie sie auch im Profil standen - anal, oral, NS, SM und alles, was dazugehörte. Also zusammengefasst war sie eine versaute Sexschlampe mit absolut devoter Neigung.
Unser Chat spiegelte auch schnell die Richtung, ich wurde dominant, sie übernahm eine devote Rolle. Einen Monat lang chatteten wir jeden Tag und sie befolgte auch einige Anweisungen von mir. Beweisen musste sie ihren Gehorsam mit Fotos, so fotografierte sie sich mit Dildo oder sogar mit einer Kerze im Po. Auch wollte ich immer ihr Gesicht erkennbar haben. Meine Aufgaben wurden auch heftiger und so bekam ich sogar Bilder mit Klammern an den Nippeln. Alles in allem erhielt ich eine ganze Sammlung kompromittierende Informationen und musste sie nur noch ausspielen.
Im Büro stießen wir ...