1. Flüchtlingshilfe


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zimmer.
    
    Es wäre im Bett zwar etwas eng, aber wir legten noch zwei Matratzen hin, drei im Bett und drei auf den Matratzen würde gehen.
    
    Als die drei merkten, dass sie mit keinem Mann zusammen schlafen müssten, wurden sie lockerer.
    
    Es war schon spät geworden, so dass das Abendessen durch etwas Kürzeres ersetzt wurde, und dann gingen wir in die Betten.
    
    Ich war grade in meinem alten Bett, das so schön nach Shezy roch, als diese kam und mich bat, sie mit ins Bett zu nehmen.
    
    "Ich möchte neben dir schlafen, dich riechen und fühlen. Bitte kein Sex"
    
    "Shezy, das hatte ich dir schon versprochen. Aber eins kann ich dir nicht versprechen."
    
    "Was denn, Peter?"
    
    "Dass ich dich nicht küsse und fest in meinen Armen halte, wenn du nackt neben mir liegst."
    
    "Kein Sex ist die Bedingung, gegen das Umarmen hatte ich nie was gesagt."
    
    "Shezy, was ist mit Liebe?"
    
    "Heute nicht, schlaf schön, Mann meine Träume."
    
    "Nacht mein Schatz."
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich mich nur schwer befreien, dann Shezy hatte mich umklammert.
    
    Sie wachte auf und sagte "Bitte Peter, bleib bei mir."
    
    "Schatz, ich muss, ich muss arbeiten. Kümmerst du dich um deine Töchter?"
    
    "Töchter?"
    
    "Na ja, es sind die Kinder deine Mitfrauen aus Syrien."
    
    "Na gut, meine Töchter."
    
    "Ja, sie brauchen Hilfe. Sie sollen sich wieder raus trauen. Und dafür brauchen sie zum Anfang hauptsächlich deine Hilfe."
    
    Die drei Mädchen, Aliza, Henura und Nurzan, hatten am Anfang ...
    ... einige Probleme. Dass sich Maria und Soraya um sie kümmerten, sie mit den beiden zusammen in einem Zimmer schliefen, half ihnen sehr viel, dass Shezy sich Tagsüber (wenn Maria, wie Mama und ich, arbeiten) mit um sie kümmerte, half ebenfalls.
    
    Auch die anderen Frauen bauten die drei auf. Sehr half auch das Verhalten von Ahmed und Mahoud, die beide immer freundlich waren, aber kein Interesse an ihnen hatten.
    
    Als Aliza merkte, dass Mama ein Kind von Mahoud erwartete, kicherte sie zuerst, umarmte Mama aber und weinte.
    
    Es stellte sich heraus, dass sie kurz vor der Flucht schwanger geworden war, durch die Behandlung auf der Flucht dieses Kind aber verloren hatte.
    
    Mama sprach wohl mit Mahoud, denn sie schlief einige Tage mit den Mädchen.
    
    Bald merkten die drei, das Shezy mit mir im Bett schlief. Sie waren wirklich böse auf Shezy, ich bekam auch den Grund mit. Bei so vielen arabischen Gesprächen konnte man bald selbst einiges.
    
    Die drei waren der Meinung, ich sei ihr Herr, denn ich hätte sie gerettet, und sie waren auf Shezy eifersüchtig.
    
    Die drei hatten Angst nach draußen zu gehen, die ersten Tage zucken sie zurück, wenn einer von uns drei Männern an ihnen vorbei ging, und nun waren sie der Meinung, nur sie dürften mit mir ins Bett gehen.
    
    Shezy schimpfte mit den dreien, dann lief sie zu mir und weinte. "Peter, was soll ich machen, ich liebe dich, ich will dich nicht verlieren, doch die drei neiden mich dir. Die sind so anders geworden."
    
    "Shezy, wir schlafen ...
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