Alles für die Krone - Sexgeschichten

Alles für die Krone

... erstaunt, dass der Penis des Arabers zwar nicht mehr steinhart war aber immer noch nicht schlaff und ausgepauert.

„Ich ziehe dich nun um“, sagte er zu Catherine.

Er griff um die vor ihm stehende Frau herum und öffnete die Taillenschleife hinter ihrem Rücken. Danach knöpfte er die Bluse auf und streifte das Kleid von ihrem inzwischen etwas verschwitzten Körper hinunter. Er ließ es achtlos liegen und holte das dritte Kleid, das er von vornherein augestellt haben wollte.

Es bestand aus einem bodenlangen pink Satin-Plisséerock und einer gleichfarbigen Schleifenbluse mit kurzen Ärmeln. Catherine ließ sich von dem nackten Araber die Bluse anziehen und schließen. Sie überließ es ihm auch, ihre langen dunkelbraunen Haare aus dem Weg zu schieben. Er brauchte zwei Versuche, um die Schleife schön zu binden. Letztlich stieg sie in den Rock, den er hinten schloss und die Bluse schön verteilte.

„In dem Outfit würde ich dich am liebsten ficken, du Schlampe“, sagte er und griff ihr durch die Satinbluse an die Brust.

„Das ist nicht vereinbart!“, bellte sie.

„Du hast Recht. Trotzdem würde ich es gern tun. Wir sollten das in den nächsten Vertrag setzen.“

Catherine drehte den Kopf von ihm weg und ließ ihre lange Mähne fliegen. Der Mann knetete weiterhin ihre Brust. Dann stellte er sich dicht neben sie und griff erst in den Plisséerock und mit dem Stoff in der Hand seinen Penis. Er begann sich mit ihrem Rock zu wichsen. Gleichzeitig rieb er sein Gesicht über die Schleife der ...

... feinen Bluse.

Zu Catherines Erstaunen dauerte es gar nicht lange, bis er wieder so geil wurde, dass er abspritzen konnte.

„Auf die Knie, Schlampe! Deine Bluse braucht eine Ladung!“

Während er sich weiterhin mit ihrem Rock den Schwanz wichste, drückte er sie mit der linken Hand hinunter auf die Knie. Mit dem Rock zwischen seiner Hand und seinem Penis spritzte er ab. Diesmal traft er genau die Schleife der Bluse und stöhnte erneut sehr laut, während er eine kleinere Ladung verteilte als vorhin.

Immer noch mit dem rock-umwickelten Schwanz in der Hand hechelte er vor ihr. Die linke Hand drückte Catherine immer noch auf die Knie. Er streife den Rest Samen von seinem Penis mit dem Rock ab. Und dann begann er zu pissen. Catherine schrie auf, als die heiße Brühe ihre feine Satinbluse traf. Sie schaute entsetzt auf den Strahl Pisse und dann in das lachende Gesicht des Arabers.

„Du bist eine Schlampe, wie ich noch keine gesehen habe“, verhöhnte er sie. „Du scheinst für Geld wirklich alles zu tun! Ich sollte deinem Kerl tatsächlich anbieten, dass er dich mir verkauft. Wir würden viel Freude miteinander haben!“

„Sie… Sie...“, versuchte Catherine zu schimpfen. Doch sie bekam nichts heraus.

Als der Besucher endlich zu pissen aufhörte, war ihre Bluse vorn nass. Auch ihr langer Plisséerock war schon von seinem Urin versaut.

„Du bleibst jetzt hier solange sitzen, bis ich aus dem Bad zurück bin. Ist das klar?“, fragte er und drohte ihr mit dem Zeigefinger.

Catherine ...