Alles für die Krone - Sexgeschichten

Alles für die Krone

... hübsche Herzogin zuckte zusammen und wollte sich einen Moment lang wehren. Der Besucher schaute hoch, grapschte aber gleich weiter, als er merkte, dass Catherine ihm keinen Widerstand entgegen setzte.

„Habend Sie sich rasiert?“, fragte er.

„Wie Sie gewünscht haben, ja.“

„Knien Sie sich hin.“

Die Herzogin raffte ihr hauchzartes Hemdblusenkleid etwas hoch und kniete sich hin. Der Besucher zog sein Jackett aus und legte es über einen Stuhl. Gleich danach folgte der Rest seiner Kleidung. Nur die Kufiya behielt er auf. Von seinem schlanken, durchtrainierten, dunklen Körper stand sein Glied steil erregt ab. Catherine schloss kurz die Augen.

Er trat wieder vor sie, und einen Moment lang glaubte sie, dass sie ihm nun einen blasen müsste. Er aber fragte: „Wo ist das Ankleidezimmer?“

„Hinter Ihnen die Tür“, antwortete Catherine ohne aufzusehen.

Der Araber drehe sich um und betrat den Raum durch die nur angelehnte Tür. Der Raum war hell erleuchtet. Rings an den Wänden befanden sich Kleiderschränke, vor deren Türen Spiegel angebracht waren. Er konnte seine Reflexion dutzende Male sehen.

Wie er angeordnet hatte, standen an der linken Seite drei Ankleidepuppen, die wunderschöne Abendkleider präsentierten, die die Herzogin zu verschiedenen Anlässen getragen hatte. Damit würde er sich später beschäftigen. Zuerst trat er an den rechten Kleiderschrank heran und öffnete die Tür. Er hoffte, dass die immer hoch hinter ihm im Schlafzimmer auf dem Boden kniende ...

... braunhaarige Frau nicht bemerkte, wie sehr ihm vor Geilheit die Finger zitterten.

Der Schrank war mit Cocktaikleidern gefüllt, die dicht an dicht aufgehängt waren. Sie waren alle frisch gewaschen und gaben einen unglaublich erotischen Duft ab. Er griff hinein und ließ sich von dem Gefühl der Berührung mit den feinen Stoffen berauschen. Dann griff er mit beiden Händen hinein und drückte sich gleich ein Dutzend der feinen Kleider der Herzogin gegen seinen nackten Körper. Sein Schwanz wurde noch steifer und drückte sich irgendwo zwischen.

Er holte tief Luft, um den Duft der Herzogin einzuatmen.

Der Araber ließ die Türen offen stehen und wandte sich dem Schrank daneben zu. Darin hingen lange Abendkleider. Er hatte sich so viele davon nachschneidern lassen. Und jetzt hinten sie vor ihm im Schrank. Er wusste gar nicht, was er zuerst anfassen sollte. Er zog ein weißes Kleid heraus, an das er sich noch erinnerte. Es sah fast aus wie ein Brautkleid mit einem engen Corsagen-Oberteil und einem weit fallenden Rock. Dazu hatte Catherine ein Jäckchen aus einem sehr flauschigen Stoff getragen. Einen Moment lang überlegte er, ob sie es für ihn tragen sollte, entschied sich aber dagegen. Stattdessen wandte er sich den Kleidern zu, die er hatte ausstellen lassen. Gleich das erste sollte die Herzogin tragen.

„Kate, komm her!“ Er wechselte absichtlich auf den formloseren Namen.

Die Herzogin erhob sich und kam zu ihm in ihr Ankleidezimmer herein.

„Ich werde Sie nun umziehen. Sie werden ...