1. Susanne und Thomas Teil 05


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auch gar nicht geschont werden. Der erste Schlag traf sie auf die rechte Hinterbacke und war noch nicht so stark, dass sie vor Schmerz hätte schreien müssen. Trotzdem rief sie laut: „Au, tut das weh!" „Was habe ich gesagt?", fuhr Thomas sie an. „Eins", beeilte sie sich hinzuzufügen. Und schon kam der zweite Klaps, diesmal auf die linke Seite und mit derselben moderaten Stärke. „Zwei." Die nächsten beiden rechts und links waren schon deutlich fester und mit sieben und acht hatten die Schläge doch eine Stärke erreicht, die Susanne Tränen in die Augen trieb. „Elf", schluchzte sie und konnte sich vorstellen, dass ihr Po inzwischen deutlich gerötet war -- „Zwöhöölf!"
    
    Thomas hielt kurz inne und meinte: „Reiß dich zusammen, das war erst die Hälfte." „Bitte, Chef, nicht nochmal zwölf!", zeterte Susanne, aber sie wusste natürlich, dass Thomas nicht aufhören würde. So heiß ihre Pobacken brannten, so nass war ihre Muschi inzwischen, sicher hatte sich im Schritt ihres Höschens längst ein dicker Fleck gebildet. Die zweite Hälfte der Bestrafung erlebte Susanne in dem tranceähnlichen Zustand, in dem sich Schmerz und Lust in einer Weise mischten, die für viele „normale" Menschen wohl schwer nachvollziehbar war. Susanne wusste, dass sie jetzt innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus käme, wenn Thomas -- oder zur Not sie selbst -- sie am Zentrum ihrer Lust berührte. Sie ahnte aber auch, dass Thomas ihr diesen Gefallen jetzt nicht tun würde. „Vierundzwanzig", presste sie hervor und war in der ...
    ... Tat erleichtert, denn Thomas hatte viel fester zugeschlagen als bei vorherigen Bestrafungen, bei denen er die Schläge nicht abgezählt hatte.
    
    „Na, hat es ordentlich weh getan?", fragte Thomas mit strenger Stimme. „Ja, Chef, sehr", schluchzte Susanne, die sich schon denken konnte, dass nun eine Bemerkung wie: „Das sollte es auch", kommen würde. Und natürlich war es genau das, was Thomas ihr antwortete, bevor er sie aufforderte sich aufzurichten und mit hinter dem Kopf verschränkten Händen stehen zu bleiben. „Ein bisschen Zeit zum Abkühlen kann nicht schaden. Und dann will ich deine Windel sehen!"
    
    Während Susanne noch dastand und der brennende Schmerz auf ihrer Rückseite langsam etwas nachließ, hatte Thomas sich ihre Tasche genommen und zog mit Kopfschütteln nacheinander eine Stoffwindelhose, zwei Rechtecktücher und ein hellgelbes Gummihöschen hervor. „Das ist ja unglaublich", meinte er, „ich dachte du hättest da jetzt so ein Pampersding. Aber die sind ja richtig aus Stoff und hier die Gummihose genau wie bei der Blondine da im Internet..." Susanne schaute über ihre Schulter und blickte Thomas genau in die Augen, wobei sie sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. „Da grinst du mich auch noch frech an", entfuhr es Thomas, „komm jetzt mit -- ich will sehen, wie du dich wickelst!"
    
    Susanne zog sich ihr Höschen hoch und folgte Thomas, der das Büro verließ und den Flur entlang ging. Hinter den beiden Türen zu den Toiletten gab es noch eine, die mit einem Schild „Ruheraum" ...
«12...567...16»