1. Susanne und Thomas Teil 05


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... „Sie haben doch erzählt, dass Ihr Freund Ihnen den Hintern versohlt -- genau das sollte ich jetzt auch machen. Eine Tracht Prügel und wir vergessen, was passiert ist." Susanne konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen, hatte sie doch von Anfang an gewusst, dass es auf so etwas hinauslaufen würde. „Sie meinen", begann sie zögerlich, „Sie wollen mir hier und jetzt den Po versohlen?" „Genau das meine ich! Ein ungezogenes Mädchen, das sich sogar noch in die Windeln macht, braucht doch wohl mal eine starke Hand -- und das bist du doch wohl." Das „du" hatte Thomas besonders betont, es war ihm also nicht aus Versehen herausgerutscht sondern sollte zeigen, wie sehr sie ihm ausgeliefert war.
    
    „Hast du etwa jetzt auch eine Windel an?", fragt Thomas weiter. „Nein", schüttelte Susanne den Kopf, „äh, ich habe allerdings eine dabei -- dort in meiner Tasche..." „Dann kannst du mir ja mal live zeigen, wie du in so etwas aussiehst", grinste Thomas sie an, „aber erst kriegst du jetzt deine verdiente Strafe!" Susanne spielte jetzt die verängstigte junge Frau, auch wenn sie Mühe hatte, ihre freudige Erwartung und Erregung zu verbergen. Sie blieb wie ein Häufchen Elend sitzen und wartete auf Thomas' Anweisungen, die nicht lange auf sich warten ließen. „Steh auf und stell den Stuhl an die Seite!" Nachdem die das getan hatte, kam auch gleich der nächst Befehl: „Beug dich vor, die Hände auf die Tischplatte!" Susanne hatte den Bildschirm direkt vor den Augen, von dem sie eine vollbusige Blondine in ...
    ... Windel und Gummihose lasziv anlächelte. „Ja, guck dir das ruhig an, dann denkst du vielleicht beim nächsten Mal an die schmerzhaften Konsequenzen, wenn du dich an so einem Schund aufgeilst."
    
    Thomas ergriff nun Susannes Rocksaum und schlug das dunkelblaue Kleidungsstück hoch, so dass ihr Höschen und der untere Rand der weißen Bluse zum Vorschein kamen. Als er mit der Hand über ihre noch mit hellblauer Baumwolle verhüllten Pobacken strich, begann der Rock wieder herunterzurutschen. „Ich glaub, so geht das nicht", kommentierte Thomas und suchte sofort nach dem Reißverschluss, der sich an der rechten Seite des Röckchens befand. Mit einem Handgriff war dieser geöffnet und der Rock glitt zu Boden. Noch einmal fasste Thomas Susanne an den Po, bevor er seine Daumen in das elastische Bündchen des Slips hakte und diesen ganz langsam herunter zog -- gerade so weit, dass die wohlgeformten Backen frei lagen. Es war ein seltsames Gefühl für Susanne, weil der Zwickel des Höschens noch zwischen ihren Schamlippen klebte.
    
    „Ich denke, zwei Dutzend sind angemessen -- 12 auf jede Seite", sagte Thomas, als wenn er sich nicht ganz sicher war, wie hart die Bestrafung denn nun sein sollte. „So viele?", jammerte Susanne, „aber bitte schlagen Sie nicht zu feste zu." „Nun stell dich nicht schon vorher an! Es soll dir schließlich eine Lehre sein. Und du zählst laut und deutlich mit -- hast du mich verstanden?" Susanne wusste, dass jeder Widerspruch zwecklos war, aber in Wirklichkeit wollte sie ja ...
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