Begegnung im Reha-Park
Datum: 16.07.2018,
Kategorien:
Verführung
... in ihr erzeugte. Bog ihm ihren Unterleib entgegen. Stöhnte. Stieß kleine, sich steigernde Schreie der Lust aus. Bäumte sich schließlich mit einem lang gezogenen "Aaaaahh!" auf und sank neben ihm zusammen.
Er ließ sie nicht lange zur Ruhe kommen, sondern setzte nach kurzer Pause das Spiel von Zungen, Daumen und Fingern fort. Ihr Körper reagierte sofort. Sie war heiß, verlangte nach mehr. Bekam mehr. Ließ sich in mehreren Wellen hoch und immer höher tragen. Explodierte plötzlich noch heftiger als beim ersten Mal. Gegen seine Handfläche wurde zwei-, dreimal ein Strahl geschleudert, so intensiv war ihre Lust.
Bevor er sie zu einem weiteren Gipfel treiben konnte, schob sie seine Hand weg und legte ihren Oberschenkel über seinen: "Jetzt bist du dran! Jetzt sollst du genießen dürfen!" Sie glitt etwas tiefer und massierte seinen Schwanz zu neuer Härte. Stülpte ihre Lippen über ihn, nahm ihn tief in ihren Mund auf, während die Finger über den Hodensack glitten und leicht in seine Rosette eindrangen. Er stöhnte auf und drängte seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Gab sich ganz der Lust hin, die ihn ausfüllte und keinen anderen Gedanken mehr zuließ. Sie spielte mit ihm. Bremste ihn. Intensivierte seine Lust. Hielt ihn zurück. Überschritt schließlich den ...
... kritischen Punkt. Aufstöhnend gab er nach und spritzte seinen Saft in ihren Mund.
Erschöpft und tief atmend rutschte sie an ihm hoch und küsste ihn. Er schmeckte sie und er schmeckte sich selbst, seinen eigenen Saft. Sie küssten sich lange. Nicht mehr leidenschaftlich und fordernd, sondern ruhig und zufrieden. Ihre schwitzenden Leiber drängten sich aneinander. Nicht um neue Lust zu fordern, sondern nur um sich der Gegenwart des anderen zu versichern. Beim Einschlafen merkten sie gerade noch, dass es längst dunkel geworden war.
Als er die Augen wieder aufschlug, sah er an der Anzeige des Fernsehers, dass es kurz vor Mitternacht war. Er erinnerte sich, dass er am Morgen sehr früh die erste Anwendung hatte. Vorsichtig löste er sich aus ihren Armen und schlüpfte in Hose und Hemd. Auf dem Rückweg in sein eigenes Zimmer, überlegte er, was die Nachtschwester wohl gedacht hatte, als sie beim Kontrollgang dieses Paar nackt im Bett gesehen hatte.
"Wenn sie Sehnsucht hat, kann sie ja noch kommen.", grinste er vor sich hin und kuschelte sich in seine Decke. In Gedanken genoss er noch einmal das Gefühl der großen Brustwarze, die in seinen Mund hineinwuchs, während seine Zunge mit ihr spielte. Friedlich nuckelnd schlief er ein.
Selig lächelnd wie ein satter Säugling...